"Unruhige" Silvesternacht in Augsburg - Zahlreiche Brände
Die Nacht auf Neujahr hat die Rettungskräfte in der Region gefordert. In Lauingen entstand bei einem Brand ein Millionenschaden. In Augsburg hatte die Polizei viel zu tun.
Brände und Auseinandersetzungen haben die Einsatzkräfte in der Nacht auf Neujahr in Augsburg und der Region schwer beschäftigt. Bei der Einsatzzentrale am Präsidium Schwaben Nord sprach man am Mittwochmorgen von einer "relativ unruhigen" Nacht. Zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen habe es zahlreiche Einsätze wegen Schlägereien und Körperverletzungen gegeben. Ein Sprecher sprach von einem erhöhten Aggressionspotenzial, vor allem in Augsburg. Die Polizeistreifen seien nahezu nonstop von Einsatz zu Einsatz geeilt.
Insgesamt zählte das Präsidium in Nordschwaben zum Jahreswechsel gut 240 Polizeieinsätzen mit 32 Verletzten. Das Einsatzaufkommen lag damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. In Augsburg zeigte die Polizei aufgrund des Feuerwerksverbot in der Innenstadt starke Präsenz. Im Einsatz war eine Hundertschaft, um das Verbot durchzusetzen - mit durchwachsenen Erfolg. Zwar wurden laut Polizei im Bereich der Verbotszone in der Innenstadt mehrfach Personen kontrolliert und Feuerwerkskörper sichergestellt - in der Maxstraße etwa wurden zum Jahreswechsel trotzdem eifrig Böller und Raketen abgefeuert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Feuerwerk ist überall dort ein Problem, wo das anwesende Klientel auch sonst Probleme macht.
Das ist eine bundesweit gültige Aussage!
In den bei rotgrün verhassten Vorstädten mit den SUV in der Garage ist Feuerwerk in der Regel problemlos und eine große Freude für die Menschen.
https://twitter.com/hashtag/Angriff_auf_Einsatzkräfte?src=hash
>> Das bisherige negative Highlight:
#Neukölln #Sanderstraße um 00:50 Uhr
Beschuss unseres #LHF mit Pyro/Steinen,
mehrere Personen versuchen die Tür der Mannschaftskabine zu öffnen und mit Schreckschusspistolen zu schießen. <<
Seit wann sind Vorstädte rot-grün verhasst? Seit wann hat Feuerwerk, Vorstädte und sozialkonformes Verhalten was mit dem SUV in der Garage zu tun?
Gibt auch SUV in den Tiefgaragen der Innenstädten und in den Garagen der Dörfern. Und SUVs werden vom biederen Buchhalter bis hin zum Clanchef gefahren.
Das Problem sind in erster Linie alkoholisierte männliche Personen. Dazu gehören auch männliche "Kids" aus den "rot-grün-verhassten Vorstädten" die beispielsweise in der Maxstraße und anderen Partyschwerpunkten feiern und enthemmt ihren Testosteron freien Lauf lassen.
Bei "Familienfeiern" ist, abgesehen von der Feinstaubbelastung, die Gefahr geringer und auch die Konflikte seltener. Freude und Gefahr schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Freude und Vernunft haben oft nichts miteinander zutun.
Also die Anwohner der Alt- und Innenstadt oder wie? Denn dort gelten ja die Verbote (Böller & Glasflaschenverbot) in Augsburg. Sylvester ist ja der einzige Tag im Jahr wo keine Auswärtigen dort feiern. Ich würde auch eher sagen diese Anwohner gehören i.d.R. zum etwas solventerem Klientel, welches eigentlich wenig Probleme macht. Diese wollen an Sylvester, also einmal im Jahr, ihre Alt- und Innenstadt für sich und dort auch feiern und wie man gesehen hat, lassen Sie sich auch das Böllern und Sekt trinken auf der Straße nicht verbieten. Das man hierfür extra eine Hundertschaft Polizisten und das Ordnungsamt auf die Straße schickt und für Ruhe und Ordnung zu sorgen ist absolut lächerlich.
Berlin - Boooom!
https://www.youtube.com/watch?v=5CGR376LRr8
Und Frau Esken stellt wieder die Strategie der Polizei in Frage?
In Augsburg waren auch die Freiwilligen Feuerwehren gefordert nicht nur die Berufsfeuerwehr wie es im Bericht lautet .
Alles verbieten, restlos. Am besten auch das Atmen, das würde uns zumindest auch den ein oder anderen Kommentar obrigkeitshöriger Personen ersparen :P
Es wird höchste Zeit, Feuerwerk in Städten komplett zu verbieten. Außerdem soll Feuerwerk mit 100 % CO2 Steuer belegt werden. Die Feinstaubbelastung mit dem Zeug ist enorm.
Ich weiss schon warum ich jedes Jahr regelrecht flüchte aus dieser Stadt!! Es gibt keine Feierkultur mehr, nur noch Randale.
Grässlich!!!
>> Das Feuer breitete sich dann auf die Fassade des Gebäudes im Stadtteil Neugablonz aus. <<
Mal wieder so eine dumme Styropor Fassade?
Traurig ... XXI Jahrhundert, einfach traurig ...