Unter den Kuka-Mitarbeitern wächst die Unruhe
Das Augsburger Unternehmen kündigt ein Sparprogramm und einen Stellenabbau an. Für Augsburg gibt es aber auch ein wichtiges Bekenntnis.
Die Mitarbeiter des Roboterbauers Kuka am Standort Augsburg kommen nicht zur Ruhe. Am Freitag wurde bekannt, dass sich das Unternehmen gezwungen sieht, Stellen abzubauen. Weltweit sind gegenwärtig 14.200 Mitarbeiter tätig. In welcher Größenordnung Augsburg vom Stellenabbau betroffen sein wird, bleibt bis auf Weiteres offen. Mit 4000 Jobs gehört Kuka zu den größten Arbeitgebern der Stadt.
Der angekündigte Stellenabbau ist eine Fortsetzung der zuletzt wenig erfreulichen Nachrichten aus dem Unternehmen. Der frühere Chef Till Reuter schied überraschend aus, auch für andere Führungskräfte am Standort Augsburg endete die Tätigkeit. Als Ende November der Abgang von Reuter publik wurde, war bei Mitarbeitern die Sorge groß, wie es weitergehen könnte. Kuka gehört chinesischen Eigentümern. Am Werkstor sagte vor wenigen Wochen ein Mitarbeiter: „Produktion und Lager sind in großen Teilen schon in China. Nach Ablauf der Garantiefrist unserer Arbeitsplätze wird schnell alles zugemacht werden.“ Bis 2023 ist ausgeschlossen, dass die chinesischen Eigner einen Stellenabbau anordnen. Kuka selbst kann eine solche Entscheidung aber treffen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
O Herr ,die ich rief die Geister ( Chinesen ),ich werde sie nicht mehr los. Das Stellen abgebaut werden bei Kuka war voraus zu sehen. Die Chnesen haben keine intresse das Kuka größer wird,den sie haben mehr intresse das die Roborter in China hergestellt werden. Wir Deutsche- Steuerzahler und die EU haben Millionen an Foschung für Kuka bezahlt,und die Geschäftsleitung von Kuka hat nichts anderes zu tun ,als wie die meisten Anteile von Kuka für ein Butterbro an die Chinesen zu verkaufen. Die billigen Ausreden man müsste global denken um in der Weltwirtschaft mit zu mischen,ist für mich eine Lachnummer. Kein Deutscher kann in China eine Fabrik ,aber die Chinesen so wie die Amerikaner dürfen unsere Firmen auf kaufen. Der Staat ist jetzt gefordert das unsere Arbeitplätze so wie unsere Firmen nicht ins Ausland verloren gehen. Was unsere Wirtschaftgründer mühevoll auf gebaut haben,das verkaufen heute die
jungen Firmenvorstände ,weil sie nur an sich denken und der Arbeiter ihnen am Arsch vorbei geht. Wenn wir weiter hin zu schauen wie unsere Firmen an das Ausland verkauft werden ,dann können wir uns vom Sozialstaat verabschieden. Ein Sozialstaat kann nur so gut sein ,wie unsere Wirtschaft. In Ausburg hatten wir mal große Firmen gehabt,doch die Geldgier einiger Vorstandsmitglieder dieser Firmen ist es egal ,das Augsburg hunderte von Arbeiter arbeitslos geworden sind. Das Firmen sterben in Deutschland geht weiter wenn unsere Politiker nichts dagegen tun. Früher holten wir Arbeiter aus dem Ausland, doch diese Zeiten sind vorbei, jetzt werden wir ins Ausland gehen müssen um eine Arbeit zu bekommen. In Deutschland wir über jeden Scheiss demonstriert,aber nicht das unsere Firmen ins Ausland vekauft werden. Der Name Mad in Germany wird es in Zukunft nicht mehr geben,dank korrupter Firmenleitung die nur an sich Denken