Unternehmer wollen vor Gericht weitere Lockerungen von Corona-Regeln erzwingen
Plus Das Augsburger Bus-Unternehmen Hörmann und "Corona-Rebell" Bernhard Spielberger gehen gegen die Corona-Regeln vor. Für Bedienungen soll etwa die Maskenpflicht wegfallen.
In Zügen, Flugzeugen und Fernbussen dürfen Menschen mit Atemschutzmasken nebeneinander sitzen. In Reisebussen allerdings muss der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt bleiben. Diese Regelung macht es bayerischen Busunternehmern wie dem Augsburger Philipp Hörmann schier unmöglich, wirtschaftlich zu arbeiten. Seine 18 Busse müssen weiterhin unbenutzt auf dem Hof stehen bleiben.
Zusammen mit Anwalt Bernhard Hannemann hat er nun beim Augsburger Verwaltungsgericht einen Antrag auf Änderung eingereicht. Es ist nicht die einzige „Klage“ gegen Corona-Maßnahmen. Anwalt Hannemann hat einen zweiten Antrag für einen bereits als „Corona-Rebell“ bekannten Gastronom gestellt, ein dritter ist für weitere Mandanten in Vorbereitung.
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