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  3. Nahverkehr in Augsburg: Verbesserungen für Abos und Kurzstrecke rücken näher

Nahverkehr in Augsburg
07.02.2019

Verbesserungen für Abos und Kurzstrecke rücken näher

Die Tarifreform, die Anfang 2018 in Kraft trat, ist umstritten. Nun soll es drei Änderungen geben.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Augsburg möchte die umstrittene Tarifreform in drei Punkten verändern und hat nun den Segen der Umland-Landkreise. Es soll auch wieder eine Wochenkarte geben.

Der gemeinsame Kreisausschuss der Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg und Dillingen hat am Donnerstag zugestimmt, Teile der umstrittenen AVV-Tarifreform abzuändern. Wie bereits der Augsburger Stadtrat im Mai 2018 stimmten nun auch die Mitglieder des Ausschusses dafür, einige Forderungen umzusetzen, die im Zuge der AVV-Reform zum 1. Januar 2018 aufgekommen waren.

Veränderungen bei den Abos im Augsburger Nahverkehr

Konkret geht es um drei Punkte: Wer ein Abo der Zonen 10 oder 20 hat und über die Grenze seiner Zone im Stadtgebiet hinausfährt, musste bisher zwei Preisstufen zustempeln. An dieser Regelung hatte es viel Kritik gegeben. Künftig wird als Aufpreis zum Abo nur eine Preisstufe fällig. Zum Paket gehört ferner die Wiedereinführung der Wochenkarte. Beim Kurzstreckenticket, mit dem man fünf Haltestellen (inklusive Start) weit fahren kann, soll es für einige Augsburger Stadtteile Verbesserungen geben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2019

Die Tarif „Vereinfachung“ wird immer mehr zum Tarifdschungel.

In der Betriebswirtschaft spricht man von „Lock-in“, dass ist aus kundenperspektige die Barriere, die mich davon abhält von meinem gewohnten Verhalten abzuweichen.

Wenn ich für die Fahrt in den Supermarkt erstmal die tarifbedingungen studieren muss, dann nehm ich lieber gleich das Auto.. Und wer entscheidet, welches Supermarkt nun der auserkorene ist? Und kann man sich vorstellen, dass Leute nicht nur den ÖPNV nutzen um zum Supermarkt zu kommen? Wie rechtfertigt sich diese Regelung für alle Nutzer? Ist das fair, wenn der eine 2 Stationen und der andere 7 Stationen vom Supermarkt wohnt?


Wieso nicht einen streckentarif? Im VRN Verbund zahlen Gelegenheitsfahrer z.B. 1,30€ + 0,20€/km
Halte ich für fantastisch und an Fairness kaum zu überbieten.
Die größten Metropolen machen es vor: in Shanghai, Taiwan, NewYork, HongKong, ... wird überall nach Entfernung abgerechnet. Weil es fair ist und für den Kunden sofort nachvollziehbar.

Andere Verkehrsverbunde in Deutschland (z.B. RVO) haben eine Tabelle wo der Tarif nach Kilometern gestaffelt ist. Für den Kunden viel nachvollziehbarer als willkürlich gezogene Tarifzonen und unfaire Behandlung in Tarif Grenzen.