
Wie in den Tierschutz investiert werden soll

Das Tierheim an der Holzbachstraße hat ein Platzproblem. Lösen ließe es sich mit einem neuen Katzenhaus, doch noch fehlt das Geld. Der Tierschutzverein hat sich neu aufgestellt, um die Aufgaben zu bewältigen
Der Augsburger Tierschutzverein stellt sich neu auf: Bei den jüngsten Wahlen wurde der Vorstand von fünf auf sieben Mitglieder erweitert. Diesen Zuwachs kann der Tierschutzverein gut gebrauchen, denn er hat sich viel vorgenommen für die nächsten Jahre. „Ganz oben auf der Liste“ stehen laut Vorsitzendem Heinz Paula die Sanierung des Tierheims an der Holzbachstraße sowie der lang ersehnte Neubau eines Katzenhauses.
Die derzeitigen Räume für Katzen, Vögel, Klein und Wildtiere entsprechen seit Längerem nicht mehr den neuesten Tierschutzbestimmungen. Der Tierschutzverein hatte hier zunächst auf die Übernahme des Tierheims Lechleite gehofft. Damit hätte unter anderem ein Platzproblem gelöst werden können. Da der Zuschlag an einen anderen Betreiber ging, will sich der Tierschutzverein nun an der Augsburger Holzbachstraße neu ausrichten. Geplant ist, dort helle und größenvariable Räume einzurichten, die den Tieren auch Auslauf bieten. Auch eine abgetrennte Quarantäne- und Krankenstation oder Bereiche für Tiermütter und ihre Jungen sollen entstehen.
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