Die Hermanstraße – ein Nadelöhr für Radler
Gögginger CSU sah sich Verkehrsverbindungen zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club an
Das Radwegenetz im Stadtteil ist aus Sicht der CSU Göggingen gut, teils sogar besser als in anderen Stadtregionen. Bei einem Fachgespräch mit dem Augsburger Vorsitzenden des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Arne Schäffler, und dem Fahrradaktivisten Jens Wunderwald ergab sich jedoch auch, dass die Verbindungen von Göggingen zur Innenstadt teilweise noch zu wünschen übrig lassen. Göggingen verfügt über vier Routen in die Innenstadt: Entlang der Wertach, durch den Wittelsbacher Park über den Spiesleweg, über die Gögginger Straße und auf dem Unterfeldweg parallel zur Bahnlinie. Damit sei die Anbindung besser als bei vielen anderen Stadtteilen, so der ADFC. Die Sanierung der Radwege an der Gögginger Straße habe zu einer merklichen Verbesserung geführt. Hier wurden Betonplatten durch eine durchgehende Teerschicht ersetzt.
Nadelöhre für Gögginger Radler sind aus Sicht des ADFC die Hermanstraße und die Pferseer Straße. Hier fehlten Radwege auf dem Weg von Göggingen zum Bahnhof oder zum Königsplatz. Das Baureferat plane, so Ingrid Fink von der CSU, zumindest in Teilbereichen der Hermanstraße Radwege zu bauen. Es gehe hier um die Erschließung der Inneren Ladehöfe am Hauptbahnhof.
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