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Verkehr
15.06.2019

So oft kommt es in Augsburg zu illegalen Rennen

Mit über hundert Sachen durch die Stadt – auch in Augsburg kommt es hin und wieder zu solch illegalen Autorennen. Seit rund zwei Jahren dürfen Raser härter verurteilt werden, auch Autos werden hin und wieder beschlagnahmt. Das kam in Augsburg bereits einige Male vor.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

Plus Seit 2017 können Raser härter verurteilt werden. Ein großes Problem sehen Polizisten in Augsburg derzeit nicht, doch einige Fälle gibt es – und eine hohe Dunkelziffer.

Der 21-jährige Mercedes-Fahrer hatte Pech, so könnte man es sehen. Denn als der Mann vergangenen Freitag in der Nagahama-Allee sein Auto massiv beschleunigte, offenbar regelrecht raste, beobachtete ihn ein Beamter, der auf einem zivilen Polizeimotorrad saß. Dieses Motorrad wird von der Augsburger Verkehrspolizei noch nicht allzu lange genutzt. Seit April werde es eingesetzt, wie Alois Rager berichtet, der Chef der Verkehrsinspektion.

Gut möglich aber, dass der 21-Jährige auch ohne dieses Motorrad jemandem aufgefallen wäre, wenn auch vielleicht nicht gleich einem Polizisten. Denn nach Auskunft der Polizei beschleunigte der Mann innerhalb kürzester Zeit von 30 Stundenkilometer auf deutlich mehr als 100 und soll dabei diverse Mal den Fahrstreifen gewechselt haben. Die Polizei ermittelt nun wegen des Tatvorwurfs des „verbotenen Kraftfahrzeugrennens“, was erstaunen könnte, wenn man davon ausgeht, dass ein Rennen mindestens zwei Teilnehmer erfordert. Tatsächlich fällt unter das Delikt auch, wer „als Kraftfahrzeugführer mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos fortbewegt, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen“, wie es im Gesetzestext steht. Heißt: Auch gegen Alleinraser sind Ermittlungen wegen des Deliktes möglich.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.06.2019

Vorallem müssten von den Richtern und -innen endlich einmal Strafen -im wahrsten Sinne des Wortes !- verhängt werden .

Dies gilt übrigens für die Ahndung nahezu aller Straftaten durch die heutige völlig lasch agierenden Richter und - innen .

Im Bericht ist davon die Rede , daß in den beschriebenen Fällen nur "kleine Geldstrafen" verhängt wurden.

In einem anderen Fall, über den diese Zeitung aktuell berichtet, - dem Überfall auf den behinderten Rentner - wird ein bereits mehrfach Vorbestrafter lediglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt - weil (!) er ein Geständnis ablegt , obwohl er noch Minuten vorher gelogen hat, daß sich die Balken biegen .

Was soll das ?! Sind "unsere Damen und Herren Richter" schlicht in ihrem Gerechtigkeitsverständnis überfordert oder haben sie einfach anderes, zu immerwährender Milde neigende Einstellung zur Gerechtigkeit ?

Achso, stimmt ja …"unsere "Justiz setzt ja nur "Rechtssicherheit" , nicht aber "Gerechtigkeit" um .

15.06.2019

Ja die Dunkelziffer ist groß, mit der allgemeinen Überhöhten Geschwindigkeit speziell im Innenstadtbereich. Ein Beispiel zu nennen ist die Jakober- bis Kreuzung Pilgerhaus Str. - Lauterlech zur Haltestelle Pilgerhaus Str., da wird erst mal die Motorendrehzahl bis 4000 UMDR erhöht, dass die entsprechende Lautstärke erzeugt wird, weil dieser Straßenabschnitt besonders eng ist und dem Geräuschpegel nach oben keine Grenzen gesetzt werden. Was aber noch den Nagel auf den Kopf drift ist die Geschwindigkeit Richtung genannter Kreuzung, die mit der Geschwindigkeit von mindestens 70 Plus an dem alten Augusta Bier Gemäuer entlang erfolgt, und dies Tag täglich. Es muss erst mal was passieren, dass hier eingegriffen wird, denn wissen tut die örtliche Behörde sicher von diesen Vorgängen die sich da abspielen. Hier müsste mal eine Geschwindigkeitskontrolle stattfinden um diese Missetäter herauszufiltern.

15.06.2019

Nagel auf den Kopf "Drift" finde ich in diesem Zusammenhang sehr gelungen!