Seit Jahren sind die Probleme bekannt. Jetzt sollte die Stadt endlich durchgreifen.
Wer am Klinkerberg wohnt, muss viel aushalten. Autofahrer geben den Berg hinauf richtig Gas. Straßenbahnen quietschen, wenn sie um die Kurve biegen. Und wenn Lastwagen an der Ampel losfahren, vibrieren die Fensterbretter, erzählen geplagte Anwohner. Tatsächlich haben der Autoverkehr und damit der Verkehrslärm gerade am Klinkerberg stark zugenommen. Aber was passiert, um die Probleme zu lösen? Kurz gesagt: zu wenig.
Tempolimit war im Gespräch
Vor neun Jahren stellte die städtische Bauverwaltung Überlegungen an, im Zuge des Kö-Umbaus und der Neugestaltung der Innenstadt an mehreren Straßen in der City Tempo 30 einzuführen. Auch für den Klinkerberg war das Tempolimit im Gespräch. Damals kam man zu dem Ergebnis, dass es aus rechtlichen Gründen tagsüber an Hauptstraßen bei Tempo 50 bleiben müsse. Allenfalls nachts gebe in der Augsburger Umweltzone Spielräume für eine solche Lösung.
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