Verstöße gegen Corona-Regeln: So liefen die ersten Prozesse
Plus Am Augsburger Amtsgericht haben die ersten Verhandlungen wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen stattgefunden. In einem Fall wurde ein verhängtes Bußgeld aufgehoben.
Ab Ende März bis Mitte April waren die Vorgaben der ersten Bayerischen Infektionschutzmaßnahmenverordnungen noch besonders streng: Die Menschen durften ihr Haus nur mit einem triftigen Grund verlassen, Versammlungen oder Veranstaltungen waren untersagt. Ordnungsdienst und Polizei kontrollierten die Einhaltung der Maßnahmen. Nicht jeder Bürger hielt sich daran. Aus mancher Ahndung wurde ein juristischer Streitfall. Jetzt beginnen die ersten Hauptverhandlungen am Augsburger Amtsgericht.
Nicht jeder, der mit einem Bußgeld belegt wurde, hat die Strafe akzeptiert. Legt ein Betroffener gegen einen Bußgeldbescheid durch die Stadt Augsburg Einspruch ein, landet die Sache beim zuständigen Amtsgericht. Wie in den vier Fällen von Männern, die es nicht einsahen, für ihr Verhalten zur Kasse gebeten zu werden.
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