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  3. Prozess in Augsburg: Veruntreuung und "Panscherei": So schlitterte Wein Bayerl in die Pleite

Prozess in Augsburg
11.03.2020

Veruntreuung und "Panscherei": So schlitterte Wein Bayerl in die Pleite

Die Weinkellerei Bayerl nahe des Rathausplatzes war die einzige Weinkellerei Augsburgs.
Foto: S. Wyszengrad (Archiv)

Plus Zwei Kaufleute übernahmen Wein Bayerl, doch das Augsburger Unternehmen ging pleite. Beide Männer standen nun vor Gericht. Es ging auch um „Panscherei“.

Fast ein Jahr ist es her, dass die Weinkellerei Bayerl in die Insolvenz geschlittert ist. Nun standen die beiden Firmenübernehmer und Geschäftsführer der einstigen Traditionskellerei unter anderem wegen Insolvenzverschleppung vor Gericht. Im Prozess kam ans Tageslicht, mit welchen Methoden versucht wurde, die Pleite zu verhindern. Dabei ging es auch um „Weinpanscherei“, wie sie eigentlich nur in schlechten Krimis vorkommt.

Die Weinkellerei Bayerl war die einzige Weinkellerei Augsburgs und das Lebenswerk des einstigen Besitzers. Sie belieferte sogar eines der größten europäischen Delikatessengeschäfte Dallmayr in München mit Spirituosen. Dass das traditionsreiche Familienunternehmen einmal unter solch trostlosen Umständen zugrunde gehen wird, hätte sich der frühere Firmenchef wohl nicht in den schlimmsten Träumen vorgestellt. Und er hätte sein Unternehmen mit zwölf Angestellten wohl nicht im Januar 2013 an diese zwei Männer verkauft, die mit dem Weingeschäft in die Pleite schlitterten. Die Justiz hat die strafrechtliche Seite der Insolvenz jetzt aufgearbeitet.

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