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Augsburg
28.02.2020

Viel Ärger für die WSA: Deshalb tritt Marcella Reinhardt kurz vor der Wahl aus

Die Plakate hängen noch – und sie will auch in den Stadtrat. Aber bei der Vereinigung „Wir sind Augsburg“ ist Marcella Reinhardt jetzt ausgetreten.
Foto: Tom Trilges

Plus Marcella Reinhardt verlässt die WSA. Grund sind Debatten um die mögliche rechte Gesinnung eines anderen WSA-Kandidaten.

Der Ärger kommt für die Vereinigung „Wir sind Augsburg “ – kurz WSA – zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Rund zwei Wochen vor der Kommunalwahl distanziert sich die Stadtratskandidatin Marcella Reinhardt, 51, von der WSA. Sie hat ihren sofortigen Austritt aus der Gruppierung erklärt. Reinhardt ist Vorsitzende des Regionalverbands der Sinti und Roma in Schwaben. Als Grund für den Austritt nennt sie anhaltende Diskussionen um mögliche rechte politische Ansichten eines WSA-Mitglieds. Dasselbe Mitglied ist kürzlich auch noch wegen des Vorwurfs der Körperverletzung angeklagt worden.

In einer schriftlichen Erklärung nennt Reinhardt keinen Namen. Auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigt sie aber, dass es um den Kickbox-Weltmeister Guido Fiedler geht. Fiedler, der auch für die Gruppierung WSA für den Stadtrat kandidiert, ist im vorigen November in die Schlagzeilen geraten, weil in seinem Studio nach Recherchen des BR auch Rechtsextremisten trainiert haben – unter anderem ein Angehöriger der Bürgerwehr „Soldiers of Odin“. Mitglieder dieser Gruppe sollen auch Kontakt zu der jüngst aufgelösten rechten Terrorgruppe um den im Kreis Augsburg lebenden Werner S. gehabt haben.

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