Kampf um den Gehweg: Auf Augsburgs Straßen wird es immer enger
Plus Immer mehr Radler, Zustelldienste und E-Roller sind auf dem Gehweg unterwegs - egal ob erlaubt oder nicht. Darunter leidet vor allem eine Gruppe.
Der Gehweg entlang der Maximilianstraße – vor einigen Jahren verbreitert – ist groß genug, doch ab dem frühen Abend wird es eng: Zwei Reihen von Außenbestuhlung werden vors Lokal geschoben und von Gästen teils noch weiter herausgezogen. Zwischen Pollern und Gehwegradlern bleibt für die Passanten auf einmal wenig Platz.
Das sind Stellen, über die sich Christian Ohlenroth und Jörg Schiffler vom Verkehrsverband VCD ärgern. "Durch so etwas entsteht jetzt nicht der Riesenstau, aber Passanten müssen sich auf den Gehwegen wohlfühlen und schnell ans Ziel kommen", sagen die beiden. Das Gehen zu Fuß müsse als umweltfreundlichste aller Fortbewegungsarten ernster genommen werden, etwa im Vergleich zu den momentan gehypten E-Scooterrn.
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