Betrügerbande missbraucht fremde Namen
Eine Betrügerbande hat die Namen argloser Menschen missbraucht, um Waren im Internet zu bestellen. Zu den Opfern gehörten Augsburgs OB Kurt Gribl und der Mannschaftsarzt des FC Bayern.
Der Internethandel boomt: Die Deutschen geben bereits jeden zehnten Euro bei Onlinebestellungen aus. Der digitale Markt ist aber auch zur Spielwiese für Kriminelle geworden. Eine besondere Betrugsmasche sind Bestellungen im Internet unter falscher Identität. Wie gut diese Betrugsmasche zumindest eine Zeit lang funktionieren kann, zeigt ein Prozess, der für vier Augsburger, drei junge Männer und eine Frau, mit Haftstrafen endete.
Zwei der geständigen Angeklagten, die Frau, 48, und ein 29-Jähriger, hatten bei ihren Onlinebestellungen unterschiedliche Liefer- und Rechnungsadressen angegeben. So erhielten die Opfer Rechnungen, aber keine Ware. Die Pakete gingen an die Wohnanschrift eines 30 Jahre alten Mitangeklagten in Oberhausen.
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