Am Wochenende startet die Lechhauser Kirchweih. Der Zuspruch sinkt, was zahlreiche Gründe hat. Wie die Zukunft aussehen kann.
Als die Volksfeste in den Stadtteilen ihre Blütezeit erlebten, war der Veranstaltungskalender in Augsburg noch nicht so prall gefüllt wie heute. Die Konkurrenz durch andere Freizeitangebote ist gewiss ein Faktor, warum eine Lechhauser Kirchweih und ein Gögginger Frühlingsfest die Menschen zumindest unter der Woche nicht mehr in Massen anlocken. Ein geändertes Freizeitverhalten, der Rückzug ins Private und vielleicht auch ein knappes Budget dürften weitere Gründe sein.
Momentan sieht es danach aus, dass beide Feste in den nächsten Jahren in der bewährten Form weitergehen – mit zwei Wochenenden und ein paar Werktagen dazwischen. In Lechhausen wird ein neuer Festwirt den Zeltbetrieb managen, in Göggingen bleibt die Familie Kempter dem Frühlingsfest treu. Auch wenn nicht jeder Tag den erhofften Umsatz bringt, erhöht die längere Festdauer doch die Chance auf ein befriedigendes Ergebnis.
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