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29.09.2017

Volkswagen schockt Aktionäre

Teure Nachrüstung: VW-Chef Matthias Müller muss den Aktionären Unangenehmes mitteilen.
Foto: Andreas Arnold, dpa

Autobau Das Unternehmen hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Die Bewältigung des Abgas-Skandals geht für den Wolfsburger Konzern stärker ins Geld als geplant

Wolfsburg Es ist ein teures Geständnis, mit dem Volkswagen am Freitag herausrückte: Zusätzliche „Dieselgate“-Kosten dürften das nächste Quartalsergebnis um 2,5 Milliarden Euro drücken. Für die Investoren des Wolfsburger Autoriesen ist die Nachricht ein Schock – der Aktienkurs sackte in einer ersten Reaktion um rund vier Prozent ab. Die neuen Belastungen lassen die Abgasrechnung des Konzerns auf den enormen Betrag von mehr als 25 Milliarden Euro ansteigen. Dabei bleiben die Hintergründe des neuen Milliardenschocks zunächst nebulös.

In der dürren Pflichtmitteilung, mit der sich VW an die Finanzwelt wandte, wird lediglich ein „Anstieg der Rückstellungen“ für ein im Rahmen von Vergleichen mit Klägern in Nordamerika vereinbartes Rückruf- und Umrüstungsprogramm für manipulierte Dieselfahrzeuge mit 2,0-Liter-Motoren angeführt. Das Vorhaben erweise sich „technisch als weitaus komplexer und wesentlich zeitaufwendiger“ als angenommen. Diese Begründung wirft Fragen auf. Denn dass es sich bei den Vereinbarungen mit US-Regierung, Umweltbehörden und Sammelklägern um ein teures Mammutprojekt handeln würde, war von Anfang an klar. Zudem hatte der Konzern die Bewältigung des Riesenprogramms bislang stets als großen Erfolg dargestellt.

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