Wie die DJK Augsburg-Hochzoll mit dem Corona-Virus umgeht
Die DJK-Frauen gehen mit gemischten Gefühlen in die neue Saison. Beim ersten Testspiel bekommen die Spielerinnen einen Vorgeschmack auf eine besondere Spielzeit.
In den vergangenen Jahren startete die DJK Augsburg-Hochzoll stets mit hohen Erwartungen in eine Saison. Der Drittligist sah sich als Spitzenteam an, mitunter machte er sich gar Hoffnungen auf den Meistertitel. Vor der kommenden Saison hingegen gibt sich Teammanagerin Sonja Meinhardt bedeutend zurückhaltender. Grund dafür sind vordergründig die direkten und indirekten Auswirkungen der Corona-Pandemie. Spielerinnen, Zuschauer, Etat – etliche Bereiche sind betroffen.
Meinhardt gesteht, sie gehe mit "sehr gemischten Gefühlen" in die Spielzeit. Einerseits sei sie froh, dass überhaupt gespielt werden könne. Ein Jahr Pause hätte schließlich dazu führen können, dass Volleyball-Interessierte ihr Freizeitverhalten komplett verändern und die Sportart zusehends in den Hintergrund rückt. Andererseits werden die Spiele in einen ungewohnten Rahmen ausgetragen.
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