Vom Knecht zum feurigen Liebhaber
S’ Haunstetter Breddle unterhält das Publikum mit „Drei Weiber und ein Gockel“
Wie gut „s’ Haunstetter Breddle“ seinen einschneidenden Generationswechsel gemeistert hat, bewies die deutlich verjüngte Gruppe in dem Schwank „Drei Weiber und ein Gockel“. Sie brachten den Schwank mit einer aus ihrer Bühnenerfahrung gewachsenen Gelassenheit und sehr viel spürbarer Spielfreude auf die „Breddle“ – und das Publikum ging begeistert mit.
Dass am Schluss fast alle Spieler in Unterhosen auf der Bühne stehen, kennt man vielleicht vom Staatstheater. Aber im hochanständigen Haunstetten? Jetzt auch dort – es musste einfach sein! Hier die Geschichte:
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