Vom lockeren Verbund zur festen Institution
Engagement der Stadtteile Lechhausen, Hammerschmiede und Firnhaberau in der Fachbasis seit 25 Jahren gebündelt. Vielfältig wie die Rezepturen in einem Apothekerschrank.
Am Anfang war der „lockere Austausch“, heute – 25 Jahre später – ist die Fachbasis Lechhausen eine „feste Institution“. Während sie sich zunächst um die Aussiedler bemühte, lebt sie nach wie vor vom Engagement der unterschiedlichsten Gruppierungen und deren „vorbildlichen Vernetzung“. Wie die Vorsitzende Ursula Rauh sagt, findet man heute im Jahr 25+ „einfach schneller den richtigen Ansprechpartner“ für die unterschiedlichsten Anliegen.
Gefeiert wurde das Jubiläum an einem ungewöhnlichen Ort mit außergewöhnlichen Gästen: Die Festgesellschaft versammelte sich in der „Alten Schlosserei“ von Rosemarie Seitz in der Humboldtstraße im Herzen Lechhausens. Oberbürgermeister Kurt Gribl würdigte den Geburtstag ebenso wie Staatssekretär Johannes Hintersberger, der von seiner Schwester Maria Marberger ein Grußwort verlesen ließ. Den weitesten Weg aber hatte Konrad Hummel zurückgelegt. Der ehemalige Augsburger Sozialreferent war eigens aus Mannheim gekommen, um sein Impulsreferat zu halten und die rhetorische Frage zu stellen: „Engagement für den Stadtteil – Alles für die Katz?“
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