Von Achterbahn bis Bierpreis: Was beim Frühjahrsplärrer neu ist
Eine Achterbahn im Alpen-Stil kommt zum ersten Mal auf den Plärrer und eine Band wird ihren Wiesn-Hit spielen. Fest steht, wie es mit der Leopardenspur weitergeht.
Die beiden großen Bierzelte stehen schon, die „Doppelbock“-Almhütte wird seit einigen Tagen aufgebaut. In drei Wochen, am 21. April, startet der Frühjahrsplärrer. Weil Ostern dieses Jahr sehr spät liegt, wird bis in den Mai hinein gefeiert. Den Ausflug zum 1. Mai kann man auf dem Volksfest verbringen – zum Beispiel mit einer Fahrt in einer Achterbahn, die bisher noch nie auf dem Plärrer stand. Hier ein erster Ausblick, was das Fest bietet – und was über den Bierpreis bekannt ist.
- Achterbahn: Erstmals kommt die Achterbahn „Alpen-Coaster“ auf den Plärrer. Die Wagen werden auf eine Höhe von rund 15 Metern gezogen, es folgt eine knapp 500 Meter lange Abfahrt. Die Bahn ist ein Klassiker des legendären Achterbahn-Herstellers Schwarzkopf, der im Kreis Günzburg seinen Sitz hatte. Sie stand viele Jahre in einem Freizeitpark. Die Schaustellerfamilie Vorlop ließ die Bahn runderneuern und verpasste ihr ein ganz neues Aussehen. Die Wagen sehen jetzt aus wie Baumstämme. An der Front sitzt eine Flößerfigur, die die Stämme scheinbar durchs Wasser eines wilden Alpenflusses steuert. Die neu gestaltete Bahn stand erstmals im Herbst 2017 auf einem Volksfest. Jetzt kommt sie nach Augsburg.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Schade das kein Augsburger Schausteller in der Lage ist die Leoparden Spur zu übernehmen! Die Bierpreiserhöhung um50cent ist schon heftig, kein Arbeitnehmer hat eine so hohe Lohnerhöhung erhalten.