Von Maskenkontrolle bis FCA-Geisterspiel: Der neue Alltag der Security-Dienste
Plus Mit der Streichung von Veranstaltungen bricht der Security-Branche ein Großteil des Geschäfts weg. Die Firmen erhalten aber andere Aufträge. Manches klingt kurios.
Statt auf dem Plärrer für Sicherheit zu sorgen, auf Messen zu helfen oder mal einen Star vom Münchner Flughafen abzuholen, haben Sicherheitsfirmen in diesen Tagen andere Aufgaben: Einkaufswagen desinfizieren und Eingänge von Geschäften kontrollieren. Viele Aufträge sind den Unternehmen in der Corona-Krise weggebrochen. Die übrig gebliebenen Anforderungen haben sich geändert – wie etwa bei den Fußballspielen, die nun als Geisterspiele stattfinden. Manchmal erleben die Wachmänner auch Kurioses.
Security-Unternehmer aus Augsburg plaudert aus dem Nähkästchen
Die Auftragslage ist für Igor Dordevic von Sektor Sicherheitsdienst in der Corona-Krise massiv eingebrochen. Wie auch bei seinen Kollegen in der gesamten Branche. Keine Volksfeste, keine Maibaumfeiern, keine Messen, keine Konzerte – alles ist abgesagt. Wann Großveranstaltungen wieder möglich sind, steht in den Sternen. „Unsere Ausfälle werden nicht ersetzt“, sagt der Unternehmer. Für einen Teil seiner Mitarbeiter musste er Kurzarbeit anmelden. Etwas Arbeit gibt es jedoch weiterhin für Sicherheitsfirmen, nur ist sie eine andere.
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