Von Null auf Drei plus x - So rechnet der FDP-Chef
Wie es der neue Kreisvorsitzende Markus Arnold schaffen möchte, dass die Liberalen, die nicht mehr im Stadtrat vertreten sind, bei der Wahl im Jahr 2014 Fraktionsstärke erreichen
Seit wenigen Wochen steht Markus Arnold an der Spitze der FDP im Kreisverband Augsburg. Er löste in dieser Position die Bundestagsabgeordnete Miriam Gruß ab, die sich aus freien Stücken ins zweite Glied zurückzog. Arnold, der derzeit kein politisches Mandat innehat, strotzt vor Optimismus. Er will mit den Liberalen in Augsburg zu einem Höhenflug ansetzen.
Ein Ziel ist ausgegeben: Die FDP will bei der Kommunalwahl im März 2014 Fraktionsstärke im Stadtrat erreichen. Es müssen dazu mindestens drei Sitze erzielt werden. Derzeit sitzt die FDP nicht im Stadtrat, wenngleich man bei der Wahl 2008 ein Mandat erkämpfte. Stadträtin Rose-Marie Kranzfelder-Poth ist zwischenzeitlich zu den Freien Wählern gewechselt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.