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  3. Porträt: Von der Musik kann Helmuth Treichel nicht lassen

Porträt
18.10.2016

Von der Musik kann Helmuth Treichel nicht lassen

Die wilden Jungs von Gift, einer Band, die in der Region für Aufregung sorgte. Ganz links im Bild Helmuth  der die Gruppe 1974 verließ.
2 Bilder
Die wilden Jungs von Gift, einer Band, die in der Region für Aufregung sorgte. Ganz links im Bild Helmuth der die Gruppe 1974 verließ.

Helmuth Treichel war Sänger bei Gift. Viele Jahre lebte er in den USA. Jetzt will er mit Atomic Picnic Project nochmals durchstarten

„Andere Leute gehen kegeln, ich mache Musik.“ Helmuth Treichel sagt das flapsig, dabei kann der 63-Jährige mit seinem Atomic Picnic Projekt einiges an Erfolg vorweisen. Mit „Raven’s Dance“ meldete sich der ehemalige Sänger von Phallus Dei und Gift 2015 in der Musiklandschaft zurück, mit „Out of My Shell“ legt er nun ein Jahr später mit einigen Mitstreitern bereits die zweite Scheibe vor.

Treichel ist kein Unbekannter in der musikalischen Szene der Region. Immerhin war er 1969/70 Frontmann bei Phallus Dei und bis 1974 Sänger von Gift. Während sich beim Bandnamen Phallus Dei vor allem die Nackenhaare des Klerus aufstellten, brachte die Gift eine ganze Region in Aufregung. Die Band hatte sich ein kleines Haus in Friedberg als Kommune eingerichtet. Fünf Männer und eine Frau lebten damals unter einem Dach, ein Skandal. „Alles völlig harmlos“, beteuert Treichel, wenn er an diese Jahre denkt. Gift ging es wie so vielen Gruppen dieser Zeit. Sie bekamen einen Majordeal beim Label Telefunken Decca, bei dem auch die Rolling Stones unter Vertrag waren. Doch irgendwann reichte trotz des großen Erfolges das Geld nicht mehr und die Gruppendynamik wurde stark strapaziert. Treichel hatte genug und verließ die Band 1974.

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