Von der Pforte bis zur Spritze: Diese Menschen arbeiten im Impfzentrum
Plus Rund 400 Menschen sind an unterschiedlichen Stellen im Einsatz, damit das Massenimpfen im Augsburger Impfzentrum klappt. Wir stellen acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor.
Die meisten Berufstätigen dürften die Bedeutung des Sprichwortes "Nicht geschimpft ist genug gelobt" am eigenen Leib erfahren haben. Anerkennende Worte fallen viel seltener als Tadel. Die Mitarbeiter des Augsburger Impfzentrums hingegen können sich regelmäßig über "verbale Streicheleinheiten" freuen, sei es im Gespräch mit erleichterten Patienten, in Form von Leserbriefen an unsere Zeitung oder als Post direkt ans Impfzentrum. Dankesfaxe und handgeschriebene Briefe sind dort im Verwaltungstrakt an eine Tafel gepinnt, die von den Verantwortlichen scherzhaft "Lobeswand" genannt wird. Dass das Impfen von täglich 1000, 2000 oder theoretisch sogar 3000 Personen wie am Schnürchen klappt, ist eine Gemeinschaftsleistung. Insgesamt sind am Impfzentrum, das von der Bäuerle-Ambulanz im ehemaligen Fujitsu-Werk in Haunstetten betrieben wird, rund 400 Menschen im Einsatz - pro Tag etwa 120 Frauen und Männer. Wir stellen acht von ihnen vor.
Emre Güclüs Arbeitsplatz befindet sich am Empfang, der ersten Station nach dem Parkplatz. Dort wirft der 25-Jährige einen Blick auf die Impfberechtigung der Wartenden, misst ihre Temperatur oder lädt sie zu einer kleiner Spritztour mit dem Golf-Caddy ein. Durch das zunehmend jüngere Publikum würde dieses Serviceangebot mittlerweile seltener in Anspruch genommen, sagt Güclü fast ein wenig bedauernd.
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