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Von der Gögginger Straßenbrücke aus bot sich am 27. Februar 1945 ein Bild des Grauens. Die Bombenangriffe der Alliierten trafen die Augsburger Bahn-Infrastruktur schwer.

Vor 75 Jahren wurde der Bahnpark in Augsburg zerbombt

Foto: Bahnpark

Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs greifen alliierte Bomber erneut Augsburg an. Diesmal trifft es den Bahnpark. Ihr wichtigstes Ziel dabei verfehlen sie jedoch.

Als sich der Himmel mit kleinen schwarzen Flecken füllt, mit wütendem Summen wie ein Hornissenschwarm, als schließlich das vom Tod kündigende Pfeifen fallender Bomben einsetzt, da rennen die Mitarbeiter der damaligen Reichsbahn in Augsburg um ihr Leben. Rund 15 größere Bunker und viele 1-Mann-Bunker auf dem Bahnbetriebswerk in der Nähe des Hauptbahnhofs sollen sie vor dem stählernen Höllenregen schützen, den 433 US-Bomberpiloten über die Stadt strömen lassen. Es ist der 27. Februar 1945 – in nicht einmal drei Monaten wird der Krieg in Europa zu Ende sein, den Nazideutschland vor etwas mehr als fünf Jahren in die Welt trug.

In die Bunker am Bahnpark Augsburg durfte nicht jeder hinein

Die Deutschen bekommen den Bombenkrieg selbst zu spüren: Warschau, Rotterdam, Coventry. Dort und an anderen Orten wütete die Luftwaffe mit schrecklicher Gewalt und unter großem Jubel in Presse und Bevölkerung, wie Historiker herausarbeiteten. NS–Propagandaminister Joseph Goebbels erfand das Wort „coventrisieren“ als Synonym für völlige Zerstörung. Fast genau ein Jahr zuvor wurde die Augsburger Innenstadt während der sogenannten „Bombennacht“ in Schutt und Asche gelegt. Jetzt soll es die Bahn-Infrastruktur treffen.

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Von  Jonas Voss