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Kommentar
13.04.2021

Vor Corona fristete das Gesundheitsamt ein Schattendasein

Mitarbeiter des Augsburger Gesundheitsamtes rufen Infizierte und deren Kontaktpersonen an: Wegen der Coronakrise arbeiten derzeit fast 400 Menschen für das Amt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Gesundheitsämter bekamen vor der Corona-Pandemie nicht nur in Augsburg kaum Aufmerksamkeit. Für eine Pandemie waren sie nicht vorbereitet.

Es ist seit Beginn der Pandemie viel Kritik laut geworden - immer wieder auch daran, dass die Gesundheitsämter technisch nicht auf dem neuesten Stand seien. Dass sie hoffnungslos überfordert seien im Kampf gegen die Infektionen. Tatsächlich war es ja so, dass auch das Augsburger Gesundheitsamt zwischenzeitlich überrollt worden ist von der zweiten Coronawelle. Dass es gedauert hat, bis es eine gut funktionierende Datenbank gab und die technische Ausstattung passte.

Andererseits muss man auch sehen: Die Gesundheitsämter fristeten vor Corona ein Schattendasein. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit sowieso, aber auch intern in der Verwaltung und bei der Kommunalpolitik. Die Ämter waren nicht dafür eingerichtet, eine Pandemie zu bewältigen. Und wer vor Corona eine deutliche Stärkung des Gesundheitsamtes gefordert hätte, der hätte wohl vor allem ungläubiges Kopfschütteln geerntet.

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