Vorwurf: Pfusch löste Baumsterben aus
Viele Ahorne an der Friedberger Straße sind tot. Der frühere Augsburger Grünamtsleite spricht von „gärtnerischen Versäumnissen“. Die Stadt sieht das anders.
Die Blätter sind braun und vertrocknet, teils sieht man nur noch nackte Äste. Viele Ahornbäume an der Friedberger Straße geben mitten im Sommer ein trauriges Bild ab. Zwischen den Abzweigungen zur Schleifenstraße und zum Zoo sind ganze Reihen der Straßenbäume am Absterben oder schon tot. Fachleute sind sich uneins über die Ursache. Beim städtischen Amt für Grünordnung sieht man den „extremen Standort“ als Ursache des Baumsterbens.
Gärtnerische Versäumnisse
Der frühere Augsburger Grünamtsleiter Kurt R. Schmidt spricht dagegen von gärtnerischen Versäumnissen. Ein Laie denkt beim Anblick der verdorrten Bäume erst einmal an Hitze und Wassermangel. Darunter leiden viele Augsburger Straßenbäume, deren Laub sich schon im Sommer braun zu färben beginnt. Im Sommerhalbjahr sind deshalb regelmäßig zwei Lastwagen des Grünamtes unterwegs, um zu wässern, wie der Abteilungsleiter für Grünpflege Franz Lernhard berichtet.
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