WM ist weg, City of Peace soll bleiben
„Die WM ist vorbei, City of Peace wird bleiben“, bilanzierte Oberbürgermeister Kurt Gribl gestern klipp und klar und konnte sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.
„Wer hätte schon gedacht, dass die WM in Augsburg länger weilt, als die deutsche Nationalelf im Turnier?“, stellte er bestens gelaunt in der Festival-Zentrale in der Steingasse fest.
Die gute Laune konnte er begründen. Augsburg habe sich als WM-Austragungsort als ein „sympathischer Gastgeber“ präsentiert, das kulturelle Rahmenprogramm sei geradezu „euphorisch“ angenommen worden. Mit dem Programm City of Peace sei es gelungen, das Profil der Friedensstadt zu vitalisieren. Gribl: „Es ist eine Grundlage geschaffen worden, mit der es weitergehen kann.“ Schon bald werde es einen Runden Tisch geben, bei dem über ein mögliches Folgekonzept gesprochen werde, bestätigte auch Kulturbürgermeister Peter Grab. Seine drei Leitziele, die der interkulturellen Öffnung, der Förderung von Popkultur und Verquickung von Kultur und Sport hätten bei City of Peace einwandfrei miteinander verknüpft werden können.
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