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  3. Kommunalwahl Augsburg: WSA-Vorsitzender Peter Grab wehrt sich gegen Nazi-Vorwürfe

Kommunalwahl Augsburg
06.03.2020

WSA-Vorsitzender Peter Grab wehrt sich gegen Nazi-Vorwürfe

Peter Grab und Anna Tabak von der WSA zeigen sich entsetzt über die Nazi-Vorwürfe durch andere Parteien.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Peter Grab zeigt sich erschüttert über die Anfeindungen gegen Mitglieder seiner Gruppierung. Insbesondere eine Partei sieht er als Verursacher.

Kurz vor der Kommunalwahl am 15. März ist in den Wahlkampf in Augsburg doch noch Druck gekommen. Im Fokus stehen der Verein „Wir sind Augsburg“ (WSA) und die Freien Wähler. Es geht um Vorwürfe, die WSA sei ein „Nazi-Sammelbecken“, um einen Parteiaustritt und gegenseitige Drohungen. Jetzt äußert sich Peter Grab, Gründer der WSA, zu den Entwicklungen.

WSA-Vorsitzender Peter Grab beschuldigt OB-Kandidaten Peter Hummel

Angefangen hatte alles in der vergangenen Woche, als Stadtratskandidatin Marcella Reinhardt überraschend aus der WSA austrat. Die Vorsitzende der Sinti und Roma in Schwaben begründete ihren Schritt mit öffentlichen Diskussionen über die mögliche rechte Gesinnung von WSA-Mitliedern. Reinhardt spielte damit auf Kickbox-Weltmeister und WSA-Stadtratskandidat Guido Fiedler an, der in der Vergangenheit eine Reichskriegsflagge in seinem Kampfsportstudio hängen hatte und bei dem laut einem BR-Bericht auch Rechtsextreme trainiert haben sollen. Fiedler wiederum schlug auf Facebook zurück und beschuldigte vor allem Peter Hummel, den OB-Kandidaten der Freien Wähler. Fiedler wehrte sich dagegen, in die rechte Ecke gedrängt zu werden und gab an, sich unter anderem von Peter Hummel gemobbt zu fühlen.

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