Wann kommt das neue Feuerwehrhaus?
Seit Jahren hoffen die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr in Haunstetten auf bessere Arbeitsbedingungen. Jetzt haben die Planungen für das Gerätehaus begonnen. Nicht alle Wünsche werden in Erfüllung gehen.
Das Haus der freiwilligen Feuerwehr in Haunstetten ist längst nicht mehr zeitgemäß. Seit Jahren wünschen sich die Kameraden ein neues Domizil – mit ordentlichen Sanitäranlagen, Platz zum Umziehen und genügend Raum für die immer größer werdenden Einsatzfahrzeuge. Jetzt haben die konkreten Planungen für dieses Projekt begonnen, wie Ordnungsreferent Dirk Wurm im Gespräch bestätigte.
Seit 2011 wird der Masterplan für die Modernisierung der Gerätehäuser der freiwilligen Feuerwehren in der Stadt abgearbeitet, so Wurm. Aktuell wird, wie berichtet, das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Göggingen neu errichtet. „Es war klar, dass Haunstetten das nächste Gerätehaus ist, das gebaut werden muss“, so der Referent. Haunstetten habe das größte Gebäude mit den meisten Fahrzeugen. 300000 Euro stehen jetzt für die Entwurfsplanung zur Verfügung. Damit könne soweit geplant werden, dass eine realistische Kostenschätzung für das Projekt möglich sei. Die Größe des Gebäudes und der Außenanlagen würden beispielsweise festgelegt – Details wie Haustechnik oder die Heizung spielten hier dagegen noch keine Rolle. Die Planungsphase soll im Laufe des nächsten Jahres stattfinden. Erst dann könne mit einem Projektbeschluss in den Stadtrat gegangen werden. Die Baumaschinen dürften dann frühestens 2020 rollen, rund zwei Jahre soll es dann dauern, bis die Feuerwehr ihr neues Domizil beziehen kann. „Der Zug sitzt auf dem Gleis und fährt los“, so Wurm.
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