Warm machen für den heißen Wahlkampf
Es beginnt die Zeit der Podiumsdiskussionen. Sie haben im Fall der Stadt Augsburg ein Problem
Es war nicht die erste Veranstaltung dieser Art. Die meisten werden erst in den kommenden Wochen folgen. Insofern war die Volkshochschule (Vhs) nicht der Vorreiter. Weil sich die Zahl von Podiumsdiskussionen bald häuft, darf davon ausgegangen werden, dass eine wichtige Entscheidung ansteht. So ist es. Am Sonntag, 14. Oktober, findet die Landtagswahl statt. Bis dahin haben Kandidaten genügend Zeit, ihr Profil zu schärfen und ihre politischen Botschaften zu vermitteln. Dazu dienen Podiumsdiskussionen.
Im Fall der Stadt Augsburg gibt es dabei allerdings ein Problem. Wegen der Größe der Stadt gibt es zwei Stimmkreise. Der Stimmkreis Ost deckt große Teile des Stadtgebiets ab, der Stimmkreis West erstreckt sich auf Teile des Stadtgebiets sowie die Städte Gersthofen und Neusäß. Da in den jeweiligen Stimmkreisen mehr als zehn Kandidaten antreten werden, gibt es ein großes Feld an Bewerbern. Was also tun?
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