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Augsburg
11.11.2016

Warnung: Verrohte Sprache verführt zur Gewalt

Der ehemalige Landtagspräsident und CSU-Politiker Alois Glück hielt die Rede bei der Gedenkstunde in der voll besetzten Augsburger Synagoge. Auch sie war in der Pogromnacht vom 9. November 1938 in Brand gesetzt worden.
Foto: Annette Zoepf

In der Synagoge erinnern sich Christen und Juden an die Pogromnacht von 1938. Der Politiker Alois Glück erklärt, warum er wieder „tief beunruhigt“ ist.

Rabbiner Henry G. Brandt sagt über die Pogromnacht vom 9. November 1938: „Die Nazis stießen damals das Tor zur Hölle auf.“ Er hat sie selbst in seiner Vaterstadt München erlebt, auch wenn „schon eine Lebensspanne seither vergangen“ ist, wie er bei der Gedenkfeier in der voll besetzten Synagoge anmerkte. Und selbst wenn schon nach 78 Jahren alles gesagt, alles erforscht, alles beweint und beklagt sowie die nötigen Lehren daraus gezogen worden sind, „geziemt es sich trotzdem, jedes Jahr wieder daran zu erinnern“.

Und das ist gut so, meinte Oberbürgermeister Kurt Gribl, denn „Geschichtsvergessenheit bedeutet Gegenwartsvergessenheit“. So wenig das Unheil und Übel in Deutschland erst an jenem 9. November 1938 angefangen habe, so wenig sei man bis heute gefeit davor. „Die Wurzeln des Bösen liegen immer im Hier und Jetzt“, sagte Gribl. Er beteuerte: „Wir sind nicht einverstanden, wenn antisemitische Strömungen in unsere Stadt hereingetragen werden.“

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