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Interview
07.02.2018

Warum Augsburg heute keine Faschingshochburg mehr ist

Heute wird in Augsburg kaum mehr Fasching gefeiert. Doch das war nicht immer so. Ein Kulturwissenschaftler blickt zurück und erklärt, warum.
Foto: Ulrich Wagner

Im Mittelalter wurde in Augsburg viel Fasching gefeiert. Doch dann wurde dem lustigen Treiben ein Riegel vorgeschoben. Kulturwissenschaftler Jürgen Küster erklärt warum.

Herr Küster, wie lange gibt es den Fasching in Deutschland?

Jürgen Küster: Der erste Beleg für die Fastnacht stammt aus dem Jahr 1090. Da brannte das Kloster Lorsch nach einem fastnächtlichen Scheibenschlagen ab. Die Fastnachtsbräuche kamen dann im 14. und 15. Jahrhundert auf. Schließlich ist für die Fastnacht eine gewisse Infrastruktur nötig. Und diese boten die mittelalterlichen Städte mit ihren Straßen, Plätzen und Wirtshäusern. In Augsburg wurde übrigens erstmals Ende des 14. Jahrhunderts eine entsprechende Tanzveranstaltung erwähnt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2018

Also ich erinnere mich, dass es in meiner Kinderheit in dern 60er Jahren sehr wohl Faschingstrubel und - treiben gegeben hat. Es gab sogar ganz ordentliche Faschingsumzüge, mit geworfenen Kamellen etc. Das war für uns Kinder natürlich das Wichtigste.

Aber selbst Ende der 70er Anfang der 80er gab es noch nennenswerte Faschingsveranstaltungen und -bälle und unzälige Gaststätten machten in der Früh auf zum Doniseln.

Die Reformation dafür verantwortlich zu machen, dass diese Tradition in den letzten vier Jahrzehnten fast zum Erliegen gekommen ist, halte ich dann doch für gewagt.

07.02.2018

Idur

In Augsburg gab es nach dem Krieg jedes Jahr einen schönen Faschingszug. Bereits 1950 zog der Zug durch die Maxstr. Der schönste Wagen war immer von BMA. Mein Vater erzählte mir (ich bin 83 Jahre), daß nach dem 1. Weltkrieg bei strenger Kälte die Faschingsprinzessin auf dem Prunkwagen erfroren ist.