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Kommentar
26.10.2015

Warum Panik bei Internet-Gerüchten falsch ist

Gerüchte im Internet sind schnell im Umlauf (Symbolbild).
Foto: Oliver Berg/Illustration (dpa)

Das Internet hilft der Polizei - und bereitet ihr gleichzeitig viel zusätzliche Arbeit. Besonders groß ist der Aufwand bei Gerüchten im Internet. Gelassenheit würde helfen.

Das Internet ist ein Gewinn für die Polizeiarbeit. Fahndungsmeldungen der Polizei machen hier viel schneller die Runde als früher – und es lassen sich viele Menschen erreichen. Immer öfter werden so auch Täter erwischt. Oder sie stellen sich selbst, wenn sie ihr Foto im Netz entdecken. Doch es gibt auch Schattenseiten. Schon immer gab es zwar Gerüchte, die sich ausbreiten, sich verändern – und so für Angst sorgen. Das Internet trägt aber dazu bei, dass sich solche Gerüchte heute viel schneller und großräumiger verbreiten können. Mit der entsprechenden Wirkung.

Phishing: Sie werden beispielsweise in einer E-Mail gebeten, "aus Sicherheits- gründen" die Homepage Ihrer Bank zu besuchen. Dort werden Sie aufgefordert, vertrauliche Bank- oder Kreditkartendaten bzw. Passwörter einzugeben. Das Bankkonto ist daraufhin innerhalb weniger Stunden leer.
9 Bilder
Gefahr aus dem Internet: So schützen Sie sich vor Betrügern
Foto: Julian Stratenschulte,dpa

In sozialen Netzwerken werden oft dubiose Warnmeldungen munter weiterverbreitet – ohne darauf zu schauen, aus welchen Quellen die Informationen stammen. Etwas mehr Gelassenheit ist hier hilfreich. Es gibt natürlich echte Fälle. Auch die Polizei verbreitet immer wieder Warnmeldungen. Doch die meisten Internet-Warnungen – etwa vor Männern, die in verdächtiger Art und Weise Kinder ansprechen – entpuppen sich bei genauerem Hinschauen als Gerücht. Oder zumindest als undurchschaubarer Mischmasch aus Fakten und Geschichten. Jeder sollte sich das bewusst machen, bevor er selbst dazu beiträgt, Panik zu verbreiten.

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