Warum Städtebauförderung wichtig ist
Die Stadt Augsburg erhält in diesem Jahr 1,2 Millionen Euro, die vor allem in Projekte im Osten fließen.
Städtebaufördermittel von 1,2 Millionen Euro vom Freistaat hat Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger für dieses Jahr für die Stadt Augsburg an Land gezogen. 876.000 Euro stammen aus dem Bund-Länder-Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“, der Rest aus dem bayerischen Programm „Innen statt außen“. Davon profitieren Projekte in Lechhausen, Hochzoll, der Jakobervorstadt und der westlichen Innenstadt.
Wohin das Geld genau fließt, teilte Stadtbaurat Gerd Merkle auf Anfrage mit. Das Bund-Länder-Programm kommt der Herstellung eines Quartierplatzes auf dem Post-Telekom-Areal in Hochzoll, der künftigen „Neuen Mitte“, zugute, zudem der Sanierung der Alten Schule in Hochzoll und ihrem Umbau in ein Jugendcafé, der Umgestaltung der Verbindung zwischen der Elisabeth- und der Humboldtstraße in Lechhausen – hier soll ein autofreier Marktplatz vor dem neuen Grünen Kranz entstehen – und der Sanierung der Bäckergasse im Stadtmarkt.
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