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  3. Serie Gesundheit: Warum der Indianer auch einen Schmerz kennen darf

Serie Gesundheit
28.11.2019

Warum der Indianer auch einen Schmerz kennen darf

Schmerzmittel - ob in Tablettenform oder via Infusion - sind ein heikles Thema. Viele Eltern wollen ihre Kinder schonen: "Geht es nicht auch ohne?" Ein Arztvortrag klärt auf.
Foto: Friso Gentsch (dpa) - Symbolfoto

Viele Eltern sorgen sich, wenn ihre kranken Kinder Schmerzmittel bekommen. Doch eine Ärztin erklärt im Vortrag in Stadtbergen, warum übergroße Vorsicht meist fehl am Platze ist.

So wie es viele Impfgegner gibt, so haben manche Eltern auch große Bedenken, dass ihre Kinder Schmerzmittel erhalten. Es geht hier nicht um Bagatellen, sondern um kleine Patienten, denen im Krankenhaus die Mandeln geschält werden oder der Blinddarm entfernt wird oder die sich einen Arm oder ein Bein gebrochen haben. Oberärztin Dr. Rosemarie Ahnert von der I. Klinik für Kinder und Jugendliche des Uniklinikums will in ihrem Vortrag im Rahmen der Ärztlichen Vortragsreihe, „Ein Indianer kennt keinen Schmerz - soll ich meinem Kind Schmerzmittel geben, oder geht es nicht auch ohne?“, darüber aufklären, dass übergroße Vorsicht hier fehl am Platz ist.

Nicht immer geht es "ohne"

„Kinder werden sehr häufig unzureichend behandelt oder unterdosiert“, berichtet Ahnert von ihren Erfahrungen. Je jünger sie seien, desto weniger Arzneien sollen sie bekommen. Das liege daran, dass unter Eltern Mythen darüber kursieren, welche schädlichen Wirkungen Schmerzmittel bei Kindern haben können. Natürlich, räumt sie ein: Alle wirksamen Medikamente haben Nebenwirkungen. Aber das kann in ihren Augen nicht bedeuten, dass auf sie ganz verzichtet werden muss.

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