Warum der Lechhauser flexibel sein muss
Auf der Fahrt zum Königsplatz erlebt er bald jeden Tag eine neue Baustelle
Eingeschränkt mobil und jederzeit flexibel – wenn diese Eigenschaften in den Sommerferien auf einen Stadtteil zutreffen, dann auf Lechhausen. Und die Menschen, die hier leben: Der Lechhauser muss flexibel sein. Autofahrer haben sich bereits an einige Umleitungen gewöhnt. Am härtesten treffen die wochenlangen Bauarbeiten allerdings die Fahrgäste im Nahverkehr. Statt der Tram fährt der Ersatzbus. Wenn er fährt, kommt er an einigen Engstellen vorbei, steuert Haltestellen an, die wegen laufender Bauarbeiten verlegt sind, und quält sich deshalb mehr schlecht als recht in Richtung Königsplatz.
Seit Beginn der Ferien gibt es zwei große Baustellen, die den Nahverkehr in Lechhausen betreffen. An der Endstation Neuer Ostfriedhof werden neue Gleise verlegt. Gleisarbeiten gibt es zudem auf einer Streckenlänge von rund 500 Metern in der Blücherstraße. Der Ersatzbus „schwimmt“ daher auf der Straße mit, die Fahrt ist weniger bequem als mit der Tram.
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