Nach dem Rückzug von OB Kurt Gribl folgt ein Duell zweier Referenten: Dirk Wurm (SPD) fordert Eva Weber (CSU) heraus. Und wie steht es um die Chancen der Grünen?
Der 13. März 2019 ist ein Datum, das die Kommunalwahl in Augsburg nahezu auf den Kopf gestellt hat. Es war ein Mittwoch – und es war der Tag, an dem Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) überraschend verkündete, dass er nach zwei Amtszeiten Ende April 2020 als OB aufhören werde. Er steht am 15. März 2020 nicht mehr für eine weitere Kandidatur zur Verfügung.
Auch in Parteikreisen sorgte dieser Schritt von Gribl für Verblüffung. Es gab wenige Personen in der CSU, die eingeweiht waren. Dazu zählte Eva Weber, Finanz- und Wirtschaftsreferentin der Stadt Augsburg. Eva Weber ist als Bürgermeisterin zudem Stellvertreterin von Rathauschef Gribl. Am 13. März gab die CSU-Führung bekannt, dass Eva Weber als OB-Kandidatin antreten werde. In den eigenen Reihen gibt es keine Angriffspunkte, am kommenden Montag wird die 41-jährige Kommunalpolitikerin nominiert. Eine Zustimmung, die an die 100-Prozent-Marke geht, würde nicht überraschen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man kann nur hoffen, dass ein(e) von Gott gesandte(r), politische(r) Seiteneinsteiger(in) wie Mr. Bean von oben als OB-Kandidat(in) ins Rathaus fällt.