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Augsburg
04.05.2020

Warum die Straßenbahnen in Augsburg weiter im Ferientakt fahren

Wer mit Bus und Tram in Augsburg unterwegs ist, muss jetzt eine Maske tragen.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Auch wenn es sich mancher Fahrgast wünscht, ist der Fünf-Minuten-Takt in Augsburg vorerst kein Thema. Es gibt erste Zahlen, wie die Maskenpflicht befolgt wird.

Das öffentliche Leben in Augsburg nimmt an Fahrt auf. Nahezu alle Geschäfte haben geöffnet, die Schulen füllen sich langsam wieder. Dies bedeutet, dass auch wieder mehr Fahrgäste mit Bus und Tram unterwegs sind. Bei den Stadtwerken setzt man gegenwärtig auf den Ferienfahrplan, der bei den Straßenbahnen einen Takt von 7,5 Minuten vorsieht. So soll es in der anstehenden Woche bleiben. Die Rückkehr zum Fünf-Minuten-Takt ist vorerst kein Thema.

Dies sagt Jürgen Fergg, Sprecher der Stadtwerke, auf Anfrage unserer Redaktion: „Die Corona-Krise zeigt, dass schnelles und flexibles und nachfrageorientiertes Handeln nötig ist. Und so passen wir das Taktangebot stets der jeweiligen Lage und der Nachfrage an.“ Gegenwärtig reiche das Angebot aus, zumal individuelle Verbesserungen möglich seien, so Fergg.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2020

>> „Die Corona-Krise zeigt, dass schnelles und flexibles und nachfrageorientiertes Handeln nötig ist. Und so passen wir das Taktangebot stets der jeweiligen Lage und der Nachfrage an.“ <<

So ähnlich haben die Fahrgäste auch gedacht und haben ihre Wahl des Verkehrsmittels angepasst, als die swa bei der Tram vom 5-Minuten-Takt gleich auf den 15-Minuten-Takt reduziert haben. Da war es teilweise irrsinnig eng und geradezu ein russisch Roulette mit dem Virus.

>> Mitunter fahren wir mit zusätzlichen Bussen oder Trams, wo nötig. <<

Es ist wie immer - der Einlagewagen kommt erst dann, wenn sich viele Fahrgäste geärgert haben. Nur dieses Mal haben die Menschen Angst um ihre Gesundheit. Das hat am Anfang überhaupt nicht funktioniert und sehr viel Vertrauen zerstört.

>> Das macht keinen Sinn, kostet Geld und gefährdet in dieser Situation nur unsere Mitarbeiter. <<

Wenn es das Fahrpersonal auch in ihrer abgeschlossenen Fahrerkabine der Tram gefährdet, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Fahrgäste ihre Verkehrsmittelwahl vor allem nach der unfairen Tarifreform verändern.

Es ist genau diese Firma, die noch immer keinen Ausweg in Richtung Westen für die Tram aus ihrem 250 Mio Loch gefunden hat!