Warum in Augsburg derzeit so viele Läden schließen
Plus Binnen kurzer Zeit haben mehrere inhabergeführte Geschäfte in Augsburg ihr Aus angekündigt. Mit welchen Problemen die Händler kämpfen.
Erst war es die Spiegelburg, dann „Grüßen und Schenken“, schließlich die Guzzie Bonbonmanufaktur und jetzt die Strumpfecke. Binnen weniger Wochen haben all diese inhabergeführten Augsburger Geschäfte ihre Schließung bekannt gegeben. „Was ist da nur los?“ fragen Kunden und auch Nutzer unserer sozialen Netzwerke.
Der normale Wandel im Einzelhandel, antwortet ihnen André Köhn vom schwäbischen Einzelhandelsverband. „Das ist Ausdruck der Dynamik vor Ort“, sagt der Branchenkenner. Die Gründe für die Geschäftsaufgaben sind nämlich ganz verschieden.
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