Was die Augsburger am meisten beschäftigt und ärgert
Plus Nach einem Jahr gehen die Stadtteilgespräche zwischen Bürgern und Politikern zu Ende. Sie zeigen, welche Dinge die Augsburger besonders ärgern.
Zwölf Stadtteilgespräche sind geschafft, mit dem Gespräch für die Innenstadt samt Jakobervorstadt am Mittwoch im Goldenen Saal findet das Gesprächsformat seinen Abschluss. Der Termin ist zugleich die offizielle Bürgerversammlung für die Gesamtstadt. Mehr als 900 Bürgeranfragen nahm die Verwaltung als „Hausaufgaben“ mit aus den Gesprächen; ein großer Teil davon wurde bereits beantwortet und auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht.
Ein Jahr lang zog Oberbürgermeister Kurt Gribl mit den Referenten immer wieder durch die Stadtteile. An Runden Tischen konnten die Bürger unter vier Augen mit ihrem Stadtoberhaupt und den zuständigen Referenten ihre Probleme diskutieren oder im Plenum ihr Anliegen vortragen. Jede Anregung wurde notiert und zur Bearbeitung mitgenommen.
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