Was Comedian Herr Braun zum Augschburger Dialekt sagt
"Woisch, hosch, globsch" ... das Augschburgerisch ist für Comedian Herr Braun nicht nur meditativ. Wie er sich damit auch noch Zeit spart, schreibt er hier.
Mir reicht’s! In der Kunst und Architektur gibt es den Minimalismus: die Konzentration aufs Wesentliche. Da meckert kein Mensch! Und auch das oft so geschmähte Augsburgerische ist nichts anderes als – Kunst, äh, Kunscht! Welche Sprache weltweit ist schon dazu in der Lage, bei der praktischen Ausübung auf 41 der an sich 100 benötigten Muskeln zu verzichten!
Der Augschburger setzt die Muskeln eben lieber da ein, wo es sinnvoll ist: Beim Zermalmen und Verkosten eines Datschis, eines saftigen Rumpsteaks oder beim Ausheben einer neuen Baugrube. Für das Augschburgerische gilt eben: Bloß koin Stress! Nebenbei bemerkt: Der Augschburger hat deshalb auch keinen Hals. Dadurch werden nämlich überflüssige Kopfbewegungen unmöglich, die nur zu verwirrenden optischen Eindrücken führen würden.
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