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Was bitte bringt ein Staatstheater?

Kommentar Von Nicole Prestle
19.05.2018

Bayern übernimmt die Hälfte der Betriebskosten fürs Dreispartenhaus. Langfristig wird Augsburg dadurch aber kaum Geld sparen. Das ärgert manche.

Knapp zwei Jahre ist es her, da stand der damalige Finanzminister Markus Söder fassungslos im Großen Haus des Theaters. Kurz vorher hatte er bei einer Pressekonferenz verkündet, dass der Freistaat über 100 Millionen in die Sanierung des maroden Theaterstandorts investieren wolle. Wie notwendig die Stadt das Geld hat, sah er bei jenem Rundgang hinter die Kulissen. Mitglieder der kleinen Gruppe, die Söder begleiteten, erinnern sich an folgende, sinngemäß wiedergegebene Worte: Da könne langfristig nur ein Staatstheater helfen.

Nun ist Söder seit gut zwei Monaten bayerischer Ministerpräsident, schon macht er seine Ankündigung wahr: Augsburg wird ab 1. September Staatstheater. Es wird das fünfte sein in Bayern. Die drei Münchner Häuser – Staatsoper samt Staatsballett, Staatsschauspiel und Gärtnerplatztheater – hatte das Land einst von den Wittelsbachern „geerbt“. Lange blieb es bei diesen drei Standorten, bis 2005 auch Nürnberg in den Rang eines staatlichen Theaters aufstieg. Und jetzt also Augsburg.

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19.05.2018

Besucher des Theaters ca. 250 000 im Jahr. Zuschuss ca. 25 Millionen im Jahr.
Zuschuss Augsburger Verkehrsverbund 6,4 Millionen im Jahr.
Steuerkraft der 24 Gemeinden und Städte 138 Millionen im Jahr.