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  3. Augsburg: Was die Ehe für alle für zwei Augsburgerinnen und ihre Kinder bedeutet

Augsburg
05.07.2017

Was die Ehe für alle für zwei Augsburgerinnen und ihre Kinder bedeutet

Susanne Fischer (links) und Lisa Schuster mit ihren Kindern Angeline (vorne) und Fedjina sowie Hündin Amy.
2 Bilder
Susanne Fischer (links) und Lisa Schuster mit ihren Kindern Angeline (vorne) und Fedjina sowie Hündin Amy.
Foto: Michael Hochgemuth

Der Bundestag beschloss die „Ehe für alle“. Wie sich das Standesamt vorbereitet und wie zwei Frauen den Weg zur Anerkennung ihrer Liebe erlebten.

Die Juristin Susanne Fischer und die Sozialarbeiterin Lisa Schuster sind glücklich. „Es ist fast unglaublich. Noch vor einer Woche war diese Kehrtwende, um die so viele Menschen so lange gekämpft haben, ja noch gar nicht absehbar“, erklärt Schuster. Jetzt ist die „Ehe für alle“ beschlossen. Ihre Lebenspartnerin hatte allerdings schon früh eine Ahnung. Sie sagte schon am Tag nach der Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die alles ins Rollen brachte: „Da geht jetzt was. Mit einer Blitzabstimmung einfach den anderen Parteien dieses wichtige Wahlkampfthema wegnehmen – das wäre politisch wirklich schlau.“ Mit politischen Strategien und Wahlkampf kennt sich Fischer aus. Zwölf Jahre saß sie ab 2002 für die SPD im Augsburger Stadtrat. Heute arbeitet sie in Düsseldorf in einer Führungsposition einer Zeitarbeitsfirma.

2002 – das war das Jahr, in dem sich für die beiden rechtlich einiges änderte. Sie ließen ihre Partnerschaft offiziell eintragen. Erst eineinhalb Jahre zuvor hatte der Bundestag das Gesetz über die „Eingetragene Lebenspartnerschaft“ verabschiedet. „Zu dem Zeitpunkt waren wir schon acht Jahre zusammen – die Partnerschaft war ein logischer Schritt“, erinnert sich Lisa Schuster. Der Notar kam zu ihnen, 70 Gäste bezeugten die „Hochzeit“.

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05.07.2017

Zwölf Jahre saß sie ab 2002 für die SPD im Augsburger Stadtrat. Heute arbeitet sie in Düsseldorf in einer Führungsposition einer Zeitarbeitsfirma.

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Was es nicht alles gibt...

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