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  3. Augsburg: Was die Zirkusleute zum Polizeieinsatz sagen

Augsburg
08.01.2019

Was die Zirkusleute zum Polizeieinsatz sagen

Die Leute des Moskauer Weihnachtscircus bauen derzeit ab. Mit dem Ende des Gastspiels ist hier niemand glücklich.
Foto: Silvio Wyszengrad

Bei einer Kontrolle des Weihnachtscircus eskaliert die Situation. Polizisten sprechen von einem Angriff, die Mitarbeiter des Zirkus sehen das anders. Was war passiert?

Als die Zirkusleute am Dienstag die vier Masten des großen Zeltes abbauen, ist die Stimmung gedrückt. Zwei der Männer haben ein blaues Auge, einer trägt ein Pflaster an der Schläfe. Genäht sei er worden, erzählt er. Die Menschen des Moskauer Weihnachtscircus sind nach dem Vorfall mit der Polizei am Sonntagabend entsetzt. Ihre Schilderungen fallen anders aus, als die der Beamten. Doch um einen machen sie sich am meisten Sorgen.

Nämlich um Zirkuschef Nando Frank. Der 51-jährige gebürtige Babenhausener wurde nach der letzten Vorstellung am Sonntagabend ins Klinikum gebracht. Zuvor hatte er geklagt, dass sein linker Fuß und seine linke Hand plötzlich taub seien, erzählt Michael Wagner, Pressesprecher des Zirkus.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.01.2019

Geehrter Herr Müller, wissen Sie mehr dazu, dann sagen Sie es, aus der Berichterstattung geht es jedenfalls nicht hervor, dass die Polizei primär oder sekundär Mitschuld trägt an einer Eskalation. Haben Sie solche Einsätze schon mal in Live miterlebt, als Beamter, Feuerwehrmann oder Mitarbeiter einer Hilfsorganisation? Wohl nicht......
Das Gewaltpotential und die Hemmschwelle sich diesen Berufsgruppen verbal, körperlich oder behindernd (z.B. durch Gaffen, Filme, etc.) entgegenzustellen hat in den letzten Jahren dermaßen zugenommen, dass es einfach nur noch armselig und traurig ist, nicht zuletzt durch ein gewisses "Kundenklientel", bei welchem in deren Heimatländern, es a) gar nicht erst soweit kommt, weil man im Bilde ist was mit einem passiert und b) die Polizei knallhart durchgreift ohne dass sie sich hinterher rechtfertigen muss ( und jetzt bitte nicht wieder die Diskussion um prügelnde Polizisten und das neue PAG etc.). Und ja ich weiß auch unter den Einheimischen gibt es ein "Klientel" mit extrem niedriger Hemmschwelle (bevor auch diese Diskussion wieder aufkommt).
Sollte es so gewesen sein, dass die Beamten von einer größeren Gruppe attackiert worden ist, egal in welcher Form, sich in einer körperlichen Auseinandersetzung wiederfand, ist ja wohl nur gerechtfertigt Verstärkung zu rufen und sich mit allen Mittel zur Wer zu setzen, oder würden Sie wie in der Bibel steht nach der linken auch noch die rechte Wange hinhalten?

09.01.2019

Der Bericht über die böse Polizei ist schon wie immer öfters natürlich. Offensichtlich haben einige Leute Probleme mit der Polizei. Wenn man aber selbst in Not ist, braucht man die Polizei. Die Beamten müssen ständig den Kopf hinhalten und dürfen sich noch dazu als die verdächtigen bezeichnen lassen . Hoffentlich war jemand mit einer Body Cam dabei. Frage 1: Dürfen neuerdings Polizisten keine Kontrollen mehr machen, wenn jemand ohne Sicherheitsgurt fährt ? Frage 2: Ist es erlaubt bei Beanstandungen die Beamten gleich mit einer Überzahl , und auch mit Eisenstangen anzugreifen . Frage 3: In welchem Land der Erde ist es erlaubt, wenn man Stress hat oder sonstige Einwendungen machen will gleich in der Mehrheit sogar mit Eisenstangen bedrohen oder bewerfen darf. Aber meiner Meinung nach kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine "furchtbare Bewährungsstrafe heraus. Das weitere wird sich zeigen. Armes Deutschland deine Polizisten.

09.01.2019

Vielleicht spielt da doch die im Vorfeld verweigerte Genehmigung der Stadt eine Rolle? Wil man den Zirkus nicht mehr haben? Schuhbeck ist halt schicker...

09.01.2019

Ein sehr unerfreulicher Vorgang, bei dem auch einiges dafür spricht, dass die Polizei an der Eskalation nicht unschuldig ist. Aber: Egal welche Version richtig ist und wo die Wahrheit liegt, das strafrechtliche Ergebnis steht bereits heute fest: Alle Verfahren gegen Polizisten werden eingestellt, die übrigen Beteiligten werden verurteilt werden, mindestens wegen Widerstands, wahrscheinlich auch wegen anderer Delikte.