Was die neue Kindertagesstätte bietet
In Hochzoll-Süd arbeiten Handwerker an den letzten Feinheiten des Millionen-Projekts.
Hier und da sind Handwerker noch mit letzten Feinheiten beschäftigt, während direkt daneben schon Kinder von ihren Eltern abgeholt werden. Kurz nach Jahresbeginn hat der Pfarrer der Auferstehungskirche, Benjamin Lorenz, den sanierten und umgebauten Kindergarten eröffnet, auch wenn die Arbeiten nicht ganz abgeschlossen sind. „Wegen der großen Nachfrage musste unsere zweite Krippengruppe so schnell wie möglich starten“, sagt er dazu, „und nach eineinhalb Jahren Bauzeit wollten wir auch wieder rein.“ Im Frühjahr werden als letzte Maßnahme die Außenflächen hergerichtet.
Der Bau aus dem Jahr 1971, ursprünglich geplant von Architekt Hans Schrammel, musste modernisiert werden; daran führte kein Weg vorbei. Es wurde ein 2,5-Millionen-Euro-Projekt daraus. Aber die Kirchengemeinde hat nicht abgerissen und neu gebaut. Architekt Stefan Hiendl verfuhr gleichsam nach dem Bibelwort: „Prüfet alles, das Gute aber behaltet.“ Das Haus wurde gemäß heutigen Anforderungen an Wärme- und Akustikdämmung ertüchtigt, die Funktionalität der Räume wurde, wo nötig, verbessert. Aus dem Kellergeschoss wurde ein helles Souterrain. Dabei wurden ökologische Baustoffe verwendet, und die Photovoltaikanlage auf dem Dach wurde ausgebaut.
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