Was die neue Präsidentin mit der Hollaria vorhat
Nach 20 Jahren an der Spitze gibt Georg Rehm sein Amt ab. Warum Anja Müller etwas länger überlegen musste, ob sie seine Nachfolgerin werden soll.
Herr Rehm, warum stellten Sie sich nicht mehr für das Amt des Hollaria-Präsidenten zur Verfügung?
Georg Rehm: Wir brauchen an der Spitze eine Verjüngung. Vieles ändert sich. Facebook und WhatsApp werden immer wichtiger, da bin ich nicht so affin. Frau Müller hat die besten Erfahrungen. Sie hat viele Jahre die Kinder- und Jugendgarde geleitet. Außerdem war sie meine Stellvertreterin.
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