Was für ein Bastard
Neues Literaturheft im Provokationsraum
Franz Dobler hatte es gegründet, Benedikt Maria Kramer führte es fort: das kleine, 100 Seiten starke Heft in Form eines Groschenromans, das gespickt war mit Texten verschiedenster Autoren aus ganz Deutschland. Auf den Bastard folgte nun der Superbastard, gebührend gefeiert mit einer spannenden Lesung im Provokationsraum.
Die Idee, Poetry und Storys in einem zweispaltigen, auf billigem Papier gedruckten und somit preiswerten Bändchen zu veröffentlichen, war von dem Augsburger Schriftsteller, Dichter und DJ Franz Dobler gekommen. Mithilfe des Verlegers Alexander Wewerka war der erste Bastard herausgebracht worden – und floppte. Drei Jahre musste die Idee ihrer Fortführung harren. Dann war Dobler auf den Augsburger Dichter, Filmemacher und Sänger Benedikt Maria Kramer gestoßen, dessen simple Devise hieß: Warum nicht selber herausbringen? Gesagt, getan.
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