Was hat das Bürgergespräch zum Elias-Holl-Platz gebracht?
Innenstadt Anwohner schildern dem Oberbürgermeister und der Polizei, wie unerträglich die Situation hinter dem Rathaus für sie geworden ist. Gemeinsam wurden auch Lösungsvorschläge gesammelt. Wie es jetzt weitergehen soll
Worum ging es genau im Bürgergespräch?
Nachdem Anwohner des Elias-Holl-Platzes von den Missständen auf dem Platz unterhalb des Rathauses berichtet haben, lud Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) Mittwochabend zum „Bürgertalk“ ins Rathaus ein. Er wollte selbst die Anwohner hören. „Unterschiedliche Informationen werden an uns herangetragen, die nicht ganz widerspruchsfrei sind“, sagte er. Gribl ging es darüber hinaus um die generelle Nutzung öffentlichen Raums in der Stadt und wie mit Lärm und anderen Problemen umgegangen werden kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Zudem schlug Wurm vor, einen sogenannten Nachtmanager einzuführen, der sich in der Nacht längere Zeit auf entsprechenden Plätzen aufhält. Er soll dafür sorgen, dass die Stimmung nicht kippt. Er könnte eine Bindeglied zwischen Jugendlichen, Streetworkern, Ordnungsdienst und Polizei sein. <<
Nach diesem Beitrag des SPD-Ordnungsreferenten noch Fragen warum die SPD in Bayern unter 10% liegt?