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  3. Augsburg: Augsburger Radlnacht gestartet: Alles was man wissen muss

Augsburg
13.07.2019

Augsburger Radlnacht gestartet: Alles was man wissen muss

Die ersten Starter der Augsburger Radlnacht haben sich schon in Position gebracht.
3 Bilder
Die ersten Starter der Augsburger Radlnacht haben sich schon in Position gebracht.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Am Samstagabend können Radfahrer bei der Radlnacht in Augsburg auf einer gesperrten Strecke fahren. Das hat Folgen für Autofahrer, Nahverkehr und Anwohner.

Die vierte Augsburger Radlnacht steht vor der Tür. Schon lange vor dem Start des Korsos am Samstagabend um 21 Uhr sammelten sich zahlreiche Radfahrer in der Maximilianstraße. Gegen 20 Uhr strömten aus allen Straßen und Gassen weitere Teilnehmer. Dort erwartete sie ein Rahmenprogramm unter anderem mit Musik und Infoständen.

Zuletzt waren es knapp 5000 Teilnehmer im Jahr 2018 gewesen. Eines stand schon vor dem Start fest: Gefahren wird bei jedem Wetter, nur ein Unwetter könnte die Radlnacht stoppen, sagte die Stadt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2019

Wie so oft völlig falsche Wahrnehmung:
Die Kosten, die der Autoverkehr verursacht, und zwar wirklich alle Kosten berechnet, können durch KFZ, bzw. Mineralölsteuer niemals abgedeckt werden.
Beispielsweise geht ein Großteil der Gewerbesteuer die ich bezahle, in die Infrastrukturmaßnahmen der Stadt.Da vor allem Straßen bau und -erhalt.
Die Autofahrer tragen tatsächlich nur ein Drittel der Kosten die sie verursachen! Den Rest zahlt die Gemeinschaft!
Also bitte höhren sie auf hier Märchen zu verbreiten. Der Autofahrer kostet die Gemeinschaft Geld.

14.07.2019

Einer der wesentlichen Tricks bei diesen Rechnungen ist die Beschränkung des "Nutzens" auf gezahlte Steuern.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-autofahrer-verursachen-hoehere-kosten-als-sie-abgaben-zahlen-12085783.html

>> Die Autofahrer zahlen demnach für Kfz-Steuer, Energie- und Mehrwertsteuer lediglich rund 50 Milliarden Euro pro Jahr. <<

Sämtliche Steuereinnahmen aus abhängiger Beschäftigung, Unternehmensgewinnen etc. bleiben unberücksichtigt, obwohl Straßen eine elementare Grundlage von Industriegesellschaften sind.

Bei den Kosten wir dagegen sehr weitgehend gerechnet:

>> Von den Verkehrsnutzern würden große Teile der Kosten durch Lärmemissionen, Luftschadstoffemissionen, Treibhausgasemissionen und sonstige Kostenfaktoren nicht abgedeckt. Unfallkosten würden zwar durch Versicherungen abgedeckt, aber einen Teil der Unfallkosten zahle die Gesellschaft wie etwa Ausgaben für Polizei und die Verwaltung von Infrastrukturen, Krankenhauskosten und Kosten des öffentlichen Gesundheitswesens. <<

Ein Land ohne Straßen ist ein Entwicklungsland mit niedrigem Lebensstandard und geringer Lebenserwartung.
(edit/mod)

14.07.2019

(edit/mod)

14.07.2019

Wie wärs mit vernünftiger Nutzung der Straßen.

14.07.2019

>> Wie wärs mit vernünftiger Nutzung der Straßen. <<

Solange es ein vernünftiges Tempolimit nur mit völlig unvernünftiger Zuwanderungs- und Wirtschaftspolitik im Paket gibt, arrangiert sich mancher mit der freien Fahrt in Deutschland und freut sich im Urlaub über Tempolimits in A , CH oder DK.

Städtischer Verkehr liegt dagegen ganz überwiegend in kommunaler Planungshoheit. Und da hilft wie in Stuttgart auch kein grüner OB gegen viel Autoverkehr, schlechte Luft und langwierigen ÖPNV Ausbau.

Augsburg ist der gleiche Mist - seit dem Regenbogen-bunten Geschwätz zu "Mobilitätsdrehscheibe" und "Fahrradstadt" in 10 Jahren bestenfalls nur marginale Fortschritte.

Tatsache ist, dass auch die Augsburger Grünen bislang keine Idee für einen vernünftigen Hinterausgang der Tram am HBF kommunizieren. Man hat das Ding unter dem Leitbegriff Klimaschutz angezettelt und fühlt sich nicht mehr so recht verantwortlich.

Ich habe da wenigstens eine Idee ;-)

Tram auf planfestgestellter Trasse durch die Rosenaustraße?
Eine weitgehend ampelfreie Fahrradachse/Fahrradstraße zwischen Kö und Wertachufer - via Bahnhofstraße, westliche Viktoriastraße, Pferseer Tunnel, Perseer Straße?
Darunter ein Autotunnel zwischen Portal West und der Pferseerstraße für den notwendigen Durchgangsverkehr?
Darüber ein echter verkehrsberuhigter Bahnhofsvorplatz mit PLATZ für Tram, Fußgänger, Radfahrer, Taxis, Kiss and Ride, Bushaltestellen?
Dem Erhalt der Haltestelle „Rosenaustraße“ in der verkehrsberuhigten Pferseer (Fahrrad)Straße mit bequemer Anbindung der umliegenden Wohnbebauung?
Allen Möglichkeiten für eine künftige Linie 5?
Einer Neuverteilung des Platzes auf der Pferseer Brücke nach Entfall der Haltestelle? Vielleicht mit MIV by-pass zwischen Lutzstraße und Perzheimstraße?
Einer einseitigen Sperrung der Hessenbachstraße mit neuem Platz am Eingang nach Pfersee?

Aber ich sehe schon, was weite Teile der Politik wirklich wollen...

14.07.2019

Nun - da Sie so rechnen, gilt dann auch :

alle diese Steuern und Abgaben -also Gewerbesteuer, Einkommens-/Lohnsteuer, usw. und sofort - bezahlen ja die Eigentümer von Kfzen ebenso - zusätzlich zur Kfz-,Mineralöl- und Kfz-Versicherungssteuer .

Möglicherweise kommen ja zukünftig auch noch so Dinge wie eine City-Maut dazu .

Somit zahlen also Kfz-Eigentümer einen weitaus höheren Steuer- und Abgabenbetrag als zB Fahrradfahrer oder andere Mobililätsnutzer (zB Busnutzer , Straßenbahnnutzer, U-Bahnnutzer etc. deren Tickets ja schon seit Langem erheblich quersubventioniert sind ).

Man kann ja zukünftig aus ideologischen Gründen das Autofahren behindern bis ganz abschaffen wollen und damit den Zwang zu alternativen Fortbewegungsmitteln faktisch erhöhen .

Wenn die Bevölkerung das will , gut so .

Aber daß man dann die Kosten ,insbesondere für den Straßenbau , dann auch anders verteilen muß und eine allgemeine Straßenbenutzungsabgabe für Alle einführen muß , sollte ebenso öffentlich gesagt und dann auch umgesetzt werden .

Ansonsten belastet man aus ideologischen Gründen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe mit Absicht und ohne Grund steuerlich nachteilig .

13.07.2019

Mal Realität: Radwege sind doch das Stiefkind der Verkehrspolitik - mal abgesehen von einigen Vorzeigeprojekten - : schlechte verkehrsfühung, vor allem auf dem Land: notdürftige Fahrradwege entlang von Überlandstraße, so dass man nacht eigentlich nicht radeln kann, ohne völlig von Autos geblendet zu werden (man darf ja ordnungsgemäß nicht mal eine in solchen Situationen ausreichende Lampe benutzen. Früher gabs da oft noch als Abgrenzung eine Hecke (z. B. Radweg zw. Bobingen und Königsbrunn), aber das ist wohl zu teuer. Das Geld gibt man lieber für Autofahrer-Luxus aus...

13.07.2019

Na also ich bin nicht für die ach so tollen, umweltbewussten Radfahrer, ganz im Gegenteil: fährt mir als Fußgänger eine tolle ökobewusste Radfahrerin (auf dem Fussweg in entgegengesetzter Fahrtrichtung an der Neuburger Str. Höhe Ulrichsbrücke-Schlössle) mit ihrem verkacken Einachserkinderanhänger in die Hacken. Aufgrund Ihres abrupten Stops wollte die Dame gerade etwas rausposaunen, dies hab ich schnell verbal unterbunden. Bin am überlegen ob ich jetzt als Fußgänger immer mit einer 1m Dachlatte ausser Haus gehen sollte...sorry liebe Radfahrer, aber solange es solche unter euch gibt, wird da keine Einigkeit/Verständniss aufkommen...

13.07.2019

Na offensichtlich hat das Ganze schon eines seiner Ziele erreicht: Aufmerksamkeit.
Ohne solche "Events", die nebenbei gesagt in allen größeren Städten stattfinden, bliebe wohl im Bewußtsein der Ewiggestrigen nichts hängen.
Es geht darum zu demonstrieren, dass die Sraßen in der Stadt nicht nur den Autofahrern gehören.
Und natürlich müssen die ungerechten Zustände, die jahrzehntelang dem Autofahrer alles in den Auspuff geschoben haben und Städt für Autos statt für Menschen kreiert haben, beendet werden!
Dafür mal ein paar Stunden im Jahr die Straßen für die Radler zu sperren, mein Gott, welches Opfer.......
Ich komme ca. 30 Jahr gut ohne Auto aus und habe mir mein Leben entsprechend gestaltet. Für die unsinnig aufgeblähte Infrastruktur fürs Auto habe ich aber jahrelang mitbezahlt!
Denkt mal nach und seid gerecht!

13.07.2019

Wenn dem so ist , daß die Straßen nebeb den Autofahrern auch den Radfahrern und jetzt auch noch den "e-roller-Fahrern" gehört - warum müssen dann nur Autofahrer und die Kfz- Steuer bezahlen ? Denn deren ursprüngliche Zweckbestimmung war ja "Bau und Erhalt der Straßen" .

Müßten dann nicht auch Fahrradfahrer und alle anderen Nutzer eibe entsprechende Bau- und Pflege-Steuer bezahlen ?
Doch ja , das müßte so sein , schließlich schlagen der Bau und die besonderen Kennzeichnung von Radwegen sowie alle Baumaßnahmen "für das Rad" gehörig zu Buche.

Dies wird auch in Zukunft so kommen , führt der ideologische Kreuzzug gegen das Auto sicher auch dazu , daß weniger Autos angemeldet werden auch zu weniger Steuereinnahmen in diesem Bereich (Kfz-Steuer, Mineralölsteuer).

Deswegen wird eine #Allgemeine Straßenbau-Abgabe" für Alle (also auch Radfahrer) hoffentlich bald kommen und kommen müssen .

13.07.2019

Viel besser statt dieses ´von der Stadt gesetzten Zeichens für den Fahrradverkehr´ würde ich finden, dass die Radwege erweitert und vor allem verbessert werden, so z. B. die zahllosen Übergänge über Kreuzungen, auf denen einem als Radler sämtliche Gelenke (Rad und v. a. Körper) durchgeschüttelt werden. Autofahrern würde man niemals solche Erschütterungen zumuten.

13.07.2019

Man sollte vorallem fragen, was dieser ganze Aufwand ,-zusätzlicher Dienst bei Polizei, Sanitäter, Stadtbedienstete etc . den Steuer- und Abgsbenzahler kostet ?!

Und warum das überhaupt aus dem allgemeinen Steuerhaushalt kommen soll ?!

Sollen doch diese "Event-Radel-Typen" diese Kosten selbst zahlen und ihre "Radel-Nacht" selbst finanzieren .

Aber so ist das heute eben : die egomanischen Trips und "fun-events" aller möglichen "Aktivisten-Gruppen" werden wie selbstverständlich immer beim Steuerzahler abgeladen .

Wenn jeder von teilnehmenden "Damen und Herren" 100+x Euro für die wahren Kosten solcher Sich-selbst-inzenierungs-"Events" bezahlen müssten - als Teilnahmegebühr quasi- , würde sich der Aktivisten-Spuk ganz schnell in Rauch auflösen .
Aber das müßte den "Damen und Herren" die Sache doch wert sein ?

13.07.2019

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber könnte eine großflächige Sperrung der halben Stadt und dem damit verbundenen Ausweichverkehr nicht irgendwie gegen den Gedanken des Umweltschutzes verstoßen? Wäre es nicht u.U. möglich andere Zeichen für den Radverkehr zu setzen?
Beispiele würde es einige geben. Zum Beispiel etwas mehr Aufmerksamkeit auf diejenigen zu richten, die Radwege als Kurzzeitparkplätze betrachten. Das ist mir vorgestern innerhalb von 200m auf der Friedberger Straße 3 Mal aufgefallen und das ist auch nicht ungefährlich, da man 3 Mal auf die Straße und zurück wechseln muss. Oder verschiedene Radwege auch einmal zu sanieren. Wie die in der Gögginger Straße. Oder bei Einfahrten die Radwege fließender (weniger steil) abzusenken. Manchmal hat man das Gefühl, dass der Rücken massiv darunter leidet.