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Augsburg
19.04.2016

Weil viele aufs Handy starren - Neue Signale in Haltestellen-Böden

An der Haltestelle Haunstetter Straße sind LED-Lichtleisten im Boden eingelassen, um Handynutzer auf Gefahrensituationen aufmerksam zu machen.
Foto: Thomas Hosemann/Stadtwerke

Dass viele Menschen an Haltestellen auf ihr Smartphone starren, kann lebensgefährlich sein. Die Stadtwerke bauen daher in Augsburg testweise LED-Leuchten am Randstein ein.

Die Stadtwerke wollen ihre Haltestellen sicherer machen und haben testweise an zwei Haltestellenübergängen rote LED-Leuchten in den Boden eingebaut, um Fahrgäste auf herannahende Straßenbahnen aufmerksam zu machen.

Besonders im Auge haben die Stadtwerke dabei Handynutzer, die beim Gehen auf das Smartphone starren. „Ist die Konzentration auf das mobile Telefon gerichtet statt auf das Umfeld, werden auch rote Ampeln nicht wahrgenommen“, so Stadtwerke-Sprecher Jürgen Fergg. Die Leuchten im Boden sollen blinken, sobald das Fußgängersignal der Ampel auf Rot schaltet, weil sich eine Straßenbahn nähert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2016

Sie sind tatsächlich da! Ich hab immer noch im Hinterkopf auf einen verspäteten Aprilscherz gehofft. Aber die LEDs sind da. Es ist nur so: ob mit oder ohne Smartphone, die Fussgänger-Ampel und die LEDs interessieren niemand. Jetzt können die Stadtwerke die nächste Evolutions- (oder Eskalations-) Stufe zünden: vielleicht eine lichtschranken-gesteuerte Sirene die auf die LEDs aufmerksam macht die auf die Fußgänger-Ampel aufmerksam machen die auf die herannahende Straßenbahn aufmerksam macht ... ;-) Dann wird es aber wahrscheinlich so sein dass alle erst recht ins Smartphone glotzen weil sie wissen wollen ob vielleicht ausländische Kampfjets gleich einen Angriff auf die Haltestelle Haunstetter Str. starten ... ;-)

Und nun meine ich es ernst: die Kostenträger sollten nach meiner Meinung endlich diejenigen, die durch ihre Smartphone-Glotzerei grob fahrlässig Unfälle herbeiführen an den Kosten ihres unbegreiflichen Tuns beteiligen. Es ist nicht einzusehen warum wir als Steuerzahler die LEDs bezahlen und als Krankenversicherte die Unfall-Kosten von Menschen tragen sollen, die offenbar glauben sie könnten sozusagen wie blinde Hühner durch die Gegend laufen und alle Anderen müssten ihr idiotisches Verhalten tolerieren, subventionieren und alles unternehmen damit ihnen trotzdem nichts passiert.

19.04.2016

warum müßen wir für diese idioten geld ausgeben - die sollen sich doch die haxen brechen, wenn sie zu dumm zum laufen sind - intelligente leute schauen dahin wohin sie laufen!

19.04.2016

Das ist erst der ganz zaghafte und bescheidene Anfang. Solche LEDs kommen zukünftig auch in die Fahrbahnen vor den Ampeln. Die Autos bekommen Glasböden, damit man Smartphone und Fahrbahn gleichzeitig mit gesenktem Haupt und ohne nach vorne zu gucken im Blick hat. Laternenpfähle, Litfasssäulen, Hauswände und sonstige Hindernisse bekommen akustische Warneinrichtungen für den Fall dass ein in seiner Wahrnehmung beeinträchtigter Smartphone-Jünger zu nahe ran kommt. Es muss ja irgendwie weitergehen ... ;-) Mit Granit-Quadern als Tempo-Regulativ in verkehrsberuhigten Zonen hat man ja auch gute Erfahrungen gemacht. Die Granitbrocken werden jetzt bestimmt auch mit Abstandswarnern "nachgebessert". "Nachbessern" ist überhaupt DER Hit der neueren deutschen Geschichte ... ;-) Fast hätt ichs vergessen: selbstverständlich wird es eine App geben die vor den Warneinrichtungen warnt ... ;-)

19.04.2016

Kein verspäteter Aprilscherz? Warum nicht gleich im Boden versenkte und bei Bedarf "aufpoppende", selbstverständlich weich gepolsterte und künstlerisch gestaltete Barrieren, die die Smartphone-Jünger wirklich zuverlässig davon abhalten mit den letzten News vor Augen in die fahrende Straßenbahn zu rennen? Dazu noch für jeden einen "Ballon-für-sicheres-Aufrechtgehen", also einen in einem stylischen Rucksack untergebrachten Helium-Ballon, der durch einen Neigungssensor blitzartig ausgelöst wird wenn der informationsbesessene Smartphone-Süchtige durch allfälliges Stolpern in eine gefährliche Abweichung vom aufrechten Gang gerät. Im Ernst: Rollstuhlfahrer(innen), Blinde und ggf. auch Radfahrer könnten bestimmt noch den einen oder anderen Schwachpunkt nennen wo eine Verbesserung dringend erforderlich wäre. Aber man ahnt es schon, dafür sind vermutlich keine Mittel vorhanden ... ;-)